Pokal an Alex Meier

15. August 2016

Bereits zum 3. Mal wurde der Frankfurt Main Finance Cup ausgetragen. Diesmal empfing Eintracht Frankfurt den spanischen Erstligisten Celta Vigo.

Die Partner von FIA Frankfurt International Alliance hatten Ehrenkarten und erlebten einen spannendes und attraktiven Saison-Auftakt von Eintracht Frankfurt. Die heimische Mannschaft hat mit einem 3:1 durch Tore von Branimir Hrgota (1:0, 2:0) und Haris Seferovic (3:1) klar überzeugt. Beste Grundlage für einen Start in die neue Bundesliga-Saison mit einem international aufgestellten Team (15 Nationen) von Eintracht Frankfurt!

FIA Frankfurt International Alliance war bei diesem Fußball-Spektakel durch den FIA Partner Dr. Jochen Biedermann sehr prominent vertreten: Er war es, der dem Kapitän von Eintracht Frankfurt, „AlexMeierFußballgott“ den Pokal des Frankfurt Main Finance Cup überreichte.

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Frankfurter Unternehmernetzwerk – FIA

Frankfurt, 20. Mai 2016

In einem Frankfurter Unternehmensnetzwerk ist es wohl kaum verwunderlich, dass der ein oder andere Eintracht Fan unter den FIA-Partnern zu finden ist. Daher ergab es sich, dass sich einige unserer FIA-Partner zu einem alternativen Meeting in der Commerzbank Arena getroffen haben.
Den verbliebenen FIA-Partner stellt Marc Tillmans (XING-Ambassador Frankfurt) seine Räumlichkeiten zur Verfügung, ganz im Sinne der FIA Frankfurt International Alliance koordiniert er die Vernetzung von über 70.000 Business Kontakten in und um Frankfurt.
Innovation war gestern“ Host des Mai-Meetings, FIA-Partner und Business Philosopher Anders Indset verbindet die Philosophie von gestern mit der Wissenschaft und der Technologie von morgen. Er ist in seinem Denken und seinen Aktivitäten den meisten Managern schon zwei Schritte voraus, wodurch er immer wieder frischen Wind und neue Denkansätze in die Runde der FIA-Partner bringt. Mit der Aussage „die E-Mail ist für mich zum Fax geworden“ eröffnet er neue Business Opportunities für die FIA-Partner.
PLOPP“ – auch das ist FIA. Im Sinne der FIA-Partner wurde das Meeting etwas früher beendet, um anschließend gemeinsam bei einem gekühlten Bier und kleinen Snacks das restliche Spiel der Eintracht Frankfurt anzuschauen.

FIA – Frankfurt International Alliance

Frankfurt, 11. Mai 2016

„Außergewöhnlich“ ist wohl das richtige Wort um das Unternehmernetzwerk FIA Frankfurt International Alliance zu beschreiben. Gemeint ist damit nicht nur die Heterogenität der Mitglieder, welche vom Künstler bis zum Notar, viele Branchen abdeckt, sondern auch die besonderen Orte an denen die monatlichen FIA-Meetings stattfinden. Eines der ersten Treffen der FIA-Partner wurde zum Beispiel in einem zukünftigen Flüchtlingsheim veranstaltet. Beim April-Treffen erfreuten sich die Teilnehmer an strahlendem Sonnenschein und frischen Croissant auf einer Dachterrasse mitten in Frankfurt. „Außergewöhnlich“ ist auch unser FIA-Partner Mike Kuhlmann, welcher für dieses Treffen als Gastgeber fungierte. Während seines Vortrags erzählt Mike Kuhlmann von seinem Projekt „propheten“, welches sich über die Jahre zur „Marke des Teilens“ entwickelt hat. Die sogenannte „Sharity Brand“ beruht auf dem Gedanken des produktiven Teilens, welche Wirtschaftlichkeit und globale Solidarität miteinander vereint. Das Projekt „propheten“ ist somit ein Vorbild für die gelebte unternehmerische Gesellschaftsverantwortung und unterstützt mit seinen „Sharity Fees“ ausgesuchte Hilfsprojekte und Organisationen.


Bereits in den ersten Wochen nach der Gründung zeigt sich, dass die Idee der FIA Frankfurt International Alliance einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft trifft. Die Nachfrage nach einer exklusiven Mitgliedschaft in der FIA Frankfurt International Alliance nimmt stetig zu. Auch die aktuellen FIA-Partner konnten über den gezielten und intensiven Austausch untereinander schon einige gemeinsame Projekte realisieren.

15 Frankfurter Unternehmen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um gegenseitig voneinander zu profitieren. „Frankfurt International Alliance“ heißt das neue Bündnis – es soll noch wachsen.

Journal Frankfurt (www.journal-frankfurt.de), 27. April 2016

Es gibt viele Möglichkeiten, sich geschäftlich zu vernetzen: soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin oder Netzwerk-Veranstaltungen. „Das funktioniert aber alles nach dem Zufallsprinzip“, sagt Stefan Söhngen (l.), Unternehmer und Gründer der Montagsgesellschaft. Denn ob man im Netz oder auf Events nun wirklich mit den Leuten in Kontakt kommt, mit denen man geschäftlich zusammenarbeiten könnte – sei nun mal reiner Zufall. Daher entstand die Idee, ein Netzwerk zu gründen, das die richtigen Leute zusammenbringt. Gemeinsam mit Alexander Bode und (r.) und Uwe Böning (m.) rief Söhngen daher das genossenschaftlich strukturierte Netzwerk Frankfurt International Alliance (FIA) ins Leben.

Die Plattform ist branchenübergeifend, so sollen auch ungewöhnliche Verbindungen geknüpft werden. „Es ist ein heterogenes Netzwerk. Daher können hier ganz neue Ideen entstehen“, sagt Söhngen. Eine gewisse Exklusivität verfolgt FIA aber schon: Alle Bewerber sollten bereits über ein gutgepflegtes Netzwerk verfügen, um so einen Mehrwert miteinzubringen. Die Mitglieder treffen sich monatlich. Dabei darf sich je ein Unternehmer vorstellen, danach tauschen sich die Beteiligten aus: Was gibt es Neues und wie können andere Mitglieder vom eigenen Wissen profitieren?

FIA ist eine Genossenschaft – Mitglieder müssen daher Anteile erwerben und einen monatlichen Beitrag errichten. Auch werden fünf Prozent des Gewinns fällig, wenn Geschäfte durch das Netzwerk entstanden sind. „Das läuft alles auf einer Vertrauensbasis“, erläutert Bode. Der Gewinn wird am Ende des Jahres ausgeschüttet – ein Teil soll sozialen Zwecken zugute kommen.

Bisher besteht die Akquiseplattform aus 15 Unternehmern. Pro Treffen können maximal drei bis vier Gäste eingeladen werden, die sich vorstellen und bewerben können. Monatlich sollen aber lediglich ein bis zwei neue Mitglieder aufgenommen werden. Ein festes Limit an Teilnehmern gibt es bisher nicht.

FIA

Neugründung in Frankfurt: FIA Frankfurt International Alliance eG – eine geschlossene, branchenübergreifende und international ausgerichtete Akquiseplattform für Unternehmer

Frankfurt-Live (www.frankfurt-live.com), 27. April 2016

In den Räumen der Frankfurter Gesellschaft für Wirtschaft und Handel stellten Frankfurter Unternehmerinnen und Unternehmer heute das Business- Netzwerk Frankfurt International Alliance vor. Gesellschaftlich ist es als eingetragene Genossenschaft organisiert und Mitglied beim Deutschen Genossenschaftsverband.

Die Frankfurt International Alliance dient als Plattform zum Erfahrungsaustausch sowie als Marktplatz für Neugeschäfte und wird ihren Mitgliedern Raum für anspruchsvollen Know- How-Transfer bieten. Mit dem Ziel als privat organisierte Wirtschaftsförderungsgesellschaft zu agieren, möchte die FIA persönliches und unternehmerisches Wachstum mittels innovativen Impulsen, selbstkritischen Reflexionen und dem Austausch zu gesellschaftlichen, geschäftlichen und politischen Themen fördern. Die wirtschaftlichen Ziele der FIA reichen von der gegenseitigen Unterstützung der FIA-Mitglieder bis hin zu Verbundprojekten.

Die FIA bietet ihren Mitgliedern einen deutlichen Mehrwert. Insbesondere die Heterogenität der Mitglieder und die gezielte Koordination der Aktivitäten durch Vorstand und Aufsichtsrat eröffnen Möglichkeiten für die Erschließung neuer Geschäftsfelder und -chancen.

Als Grundsatz für jegliches Handeln der FIA-Mitglieder gilt der FIA-Ehrenkodex, welcher vor allem auf Vertrauen und gegenseitigem verlässlichem Verhalten beruht.

Im Präsidium der Frankfurter Gesellschaft für Wirtschaft und Handel gründen Frankfurter Unternehmer das B2B-Netzwerk Frankfurt International Alliance. Gesellschaftlich ist es als eingetragene Genossenschaft organisiert und Mitglied beim Deutschen Genossenschaftsverband.

Das Initiatoren-Team von Frankfurt International Alliance unterzeichnet am 01.01.2016 in Frankfurt am Main eine gegenseitige Absichtserklärung (LoI), in der sie schriftlich erklären, in Q1 2016 FIA in Form einer eingetragenen Genossenschaft zu gründen.

In einer der letzten Frankfurter Hauptschulen (der Sophienschule) treffen sich 20 Frankfurter Unternehmerinnen und Unternehmer zu einer Brainstorming über die Idee der Gründung eines individuell geführten und professionell gemanagten B2B-Netzwerks. Einstimmig wird entschieden diesem Netzwerk den Namen Frankfurt International Alliance (FIA) zu geben und es in Form einer eingetragenen Genossenschaft in Frankfurt zu gründen.

Die Initiatorengruppe trifft sich seit einigen Monaten und entwickelt gemeinsam die Idee von Frankfurt International Alliance.