FIA Läuft

Große Spendenaktion zugunsten von Main Kind e.V.

Frankfurt, 11. Oktober 2016 – 42 Kilometer für den guten Zweck: Das Business-Netzwerk FIA Frankfurt International Alliance macht den Frankfurt Marathon zum Spendenmarathon. FIA-Partner Maik Weiss, Geschäftsführer der Agent CS GmbH, nimmt am 30. Oktober an dem Lauf teil – und für jeden gelaufenen Kilometer können Spender einen Betrag nach Wahl an die Organisation Main Kind e. V. spenden. Die Aktion FIA läuft und hilft ist Ausdruck des „Sharity“-Gedankens, dem sich die FIA und ihre Partner verpflichtet haben.

„Gute Geschäftsbeziehungen leben nicht nur von Können und Wissen, mindestens genauso wichtig sind Vertrauen und gesellschaftliches Engagement“,

sagt FIA-Vorstand Dr. Stefan Söhngen. Diese Überzeugung hat sich bereits in verschiedenen Projekten widergespiegelt, z. B. im Aufbau des gemeinnützigen Vereins für einen engagierten Bürgerdialog Montagsgesellschaft e. V. Die jetzt anstehende Aktion FIA läuft und hilft geht zugunsten von Main Kind, Initiative gegen Kinderarmut in Frankfurt am Main e. V. Die Organisation hilft bedürftigen Kindern, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ihr Talent zu entwickeln oder einfach nur den Mittagstisch zu finanzieren. Zu Spenden aufgerufen sind alle Frankfurter Bürger.

„Es ist unfassbar, dass in einer Stadt wie Frankfurt Kinderarmut ein Thema ist“,

sagt Söhngen. „Umso wichtiger ist es, Initiativen wie Main Kind darin zu unterstützen, dagegen anzugehen und Kindern die Teilnahme an Bildung und Unterhaltung zu ermöglichen, die wegen fehlender Mittel sonst keinen Zugang dazu haben.“ Der Frankfurt Marathon ist für die FIA eine aufmerksamkeitsstarke und damit erfolgversprechende Möglichkeit, Spendengelder zu sammeln. „Wir freuen uns über jeden gelaufenen Meter der 42,195-km-Marathon-Strecke und wünschen Maik Weiss Durchhaltevermögen und ganz viel Erfolg bei der großartigen Spendenaktion für Main Kind e. V.“, so Sandra Schellhase-Bender, Vorsitzende des Vereins.

Main Kind Spende

Wer die Aktion unterstützen möchte, spendet auf https://www.frankfurtinternationalalliance.com/de/aktion-frankfurt-laeuft-und-hilft. Vier verschieden hohe Spendenbeträge sind wählbar, von einem Euro pro Kilometer, also 42 Euro Gesamtbetrag, bis 20 Euro pro Kilometer, also 840 Euro Gesamtbetrag.

Erfolgreicher Start des Unternehmernetzwerks!

Frankfurt, 29.09.2016

Vor einem halben Jahr haben sich engagierte Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen zu einem genossenschaftlich organisierten Unternehmernetzwerk, der FIA Frankfurt International Alliance eG, zusammengeschlossen. Frei nach dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“ profitieren die FIA-Partner seitdem vom Austausch zu den neuesten Business Opportunities und fundiertem Wissen der Netzwerkpartner.

Bereits in den ersten Monaten hat die FIA Frankfurt International Alliance bewiesen, dass unternehmerisches Vorgehen sowie schnelles Entscheiden und unkompliziertes Umsetzen eines Vorhabens den entscheidenden Vorteil liefern kann. Mit der Kampagne BREXIT EXPERTS hat die FIA Frankfurt International Alliance mit Unterstützung ihrer Partner, innerhalb von wenigen Tagen eine Anlaufstelle für Londoner Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen, geschaffen. „Erst die Heterogenität unseres Netzwerkes ermöglicht es uns solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, resümiert Stefan Söhngen von dem erfolgreichen Start der BREXIT-EXPERTS Kampagne.

Nach diesem positiven Start des Unternehmernetzwerkes findet das monatliche Meeting der FIA Frankfurt International Alliance heute, auf Einladung des Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt, Markus Frank, im Frankfurter Römer statt. Diese einzigartige Location nutzt der Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, um den FIA-Partnern gemeinsam mit Markus Frank, die offizielle FIA-Urkunde zu überreichen. Im Zuge der Urkundenüberreichung findet Markus Frank lobende Worte für das unternehmerische Engagement des Netzwerkes: „Engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für die Entwicklung unseres Wirtschaftsstandortes einsetzen, sind von unschätzbarem Wert. Als Multiplikatoren unterstützen sie die Arbeit der städtischen  Wirtschaftsförderung auf vielfältige Weise“.

Als Host des Meetings der FIA Frankfurt International Alliance betont Steffen Ball, bei der Vorstellung seines Unternehmens BALLCOM GmbH und der neuesten Business Opportunities, wie wichtig Vertrauen für mehrwertschöpfende Beziehungen sei. Damit bringt er auf den Punkt, was den Erfolg der FIA Frankfurt International Alliance ausmacht, denn nur das vertrauensvolle und konstruktive Miteinander der FIA-Partner hat die positive Entwicklung des Unternehmernetzwerks möglich gemacht. „Wir haben einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft getroffen und freuen uns über den regen Austausch unserer FIA-Partner“, so Alexander Bode abschließend.

FIA Frankfurt International Alliance bedankt sich bei der FRM FrankfurtRheinMain GmbH, dass sie die Delegationsreise rund um den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann nach London belgeiten durfte! Es war gut und wertvoll Londoner Unternehmerinnen und Unternehmen ein paar „Insights“ über die Mainmetropole zu vermitteln!

Ihnen zu erklären, dass man in Frankfurt in höchstens 30 Minuten eigentlich überall ist: Im Rheingau, am Flughafen und eigentlich an jedem Ort in der Stadt.

Ihnen zu vermitteln, dass es in Frankfurt „leider“ gar nicht so einfach ist, deutsch zu lernen, da eigentlich jeder Englisch spricht.

Ihnen ein Bild über den Immobilienmarkt zu geben: Diesen nehmen wir in Frankfurt subjektiv als sehr teuer wahr. Im Vergleich mit Metropolen wie London bewegen wir uns aber, wenn man bereit ist, Fahrtwege von 30-40 Minuten in Kauf zu nehmen, im „Discount-Bereich“ – dies insbesondere mit Blick auf Wohnimmobilien.

London Frankfurt,  Frankfurt London – der BREXIT bietet den beiden Metropolen die Chance enger zusammenzukommen. Eine lohnenswerte Perspektive für beide Standorte!

London, 22.09.2016

Als Frankfurter kann man diese Frage am Abend des 21. September 2016 bei einem exklusiven Abendempfang der FRM FrankfurtRheinMain GmbH und bei einem späteren Pub-Besuch, nur schwer beantworten. Klar, die Location „is obviously London“, aber: wo man nur hinschaut, überall Frankfurter! Und zwar nicht irgendwer aus Frankfurt, sondern offensichtlich zahlreiche der einflussreichsten Frankfurter Multiplikatoren, Politiker und Geschäftsleute, allen voran Oberbürgermeister Peter Feldmann und Wirtschaftsdezernent Markus Frank.

Was ist der Hintergrund?

Die FrankfurtRheinMain GmbH hatte nach London eingeladen. Und zwar auf der einen Seite Frankfurter Entscheider und auf der anderen Seite wichtige Multiplikatoren aus Großbritannien. Thema: „FrankfurtRheinMain meets London“. Anlass: 2 Monate nach dem BREXIT Referendum der Britten laufen die Werbe- und Vermarktungsmaßnahmen für den Standort Hessen auf Hochtouren. Man will britischen , bzw. in Großbritannien ansässigen Unternehmen die Hand reichen, sollten sie sich nach Kontinentaleuropa orientieren. Eine Strategie, die offensichtlich aufgeht: Beim Abendempfang in der coolen „Serpentime Gallery“ fand Networking und Relationsship-Arbeit der Extraklasse statt. Geschäftsleute und Multiplikatoren aus London und Frankfurt tauschten sich zu den Vorteilen Frankfurts aus, verabredeten sich für Treffen in Frankfurt, waren am networken.

Inspiriert war das Ganze durch eine Präsentation von dem Chef der FrankfurtReinMain GmbH Eric Menges, nach der man eigentlich nur sagen konnte: „Yes, lets’s start doing business in Frankfurt“. Eine Aussage, die von dem ebenfalls anwesenden Vorsitzenden der FIA Frankfurt International Alliance eG, Dr. Stefan Söhngen, an diesem Abend mehrfach aufgegriffen und als Anlass für einen Kontaktaufbau genommen wurde. Die von ihm präsentierte Kampagne www.brexit-experts.com kam sehr gut an und bot mehrfach Anlass für einen Kontaktaufbau.

Stefan Söhngen

Dr. Stefan Söhngen – einer der beiden Vorsitzenden des Vorstandes der FIA Frankfurt International Alliance – wird auf Einladung von FrankfurtRheinMain GmbH am Mittwoch, den 21. September und Donnerstag, den 22.September eine Delegationsreise mit dem Oberbürgermeister von Frankfurt am Main nach London antreten. Stellvertretend für die Mitglieder des Unternehmernetzwerkes wird er Teil einer 15-köpfigen Delegationsgruppe rund um Peter Feldmann, die in London für den Standort Frankfurt werben.

Im Gepäck dabei: Eine Kurzbroschüre „BREXIT EXPERTS“, über die, die FIA Frankfurt International Alliance ihr Internetportal www.brexit-experts.com präsentiert. Hierüber stellen die in FIA vereinten Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Expertise als „Lotsen“ – in enger Abstimmung mit z.B. der FRM FrankfurterRheinMain GmbH – für Ansiedlungen in Frankfurt im Zuge des BREXIT dar.

Stefan Söhngen

Dr. Stefan Söhngen (Vorsitzenden des Vorstandes der FIA Frankfurt International)

 

Wenn der Brexit schon unausweichlich ist, sollte Frankfurt wenigstens seinen Teil dazu beitragen, den Schaden für Europa zu minimieren. Aus diesem Grund hat die FIA Frankfurt International Alliance eG, ein privates Unternehmernetzwerk, die Kampagne „BREXIT-Experts“ ins Leben gerufen und bietet allen vom BREXIT Betroffenen eine Anlaufstelle in der Rhein-Main Metropole. „Der Schock über die Brexit-Entscheidung sitzt immer noch tief, es gilt jetzt das Beste aus der Situation zu machen“, so Dr. Stefan Söhngen, der als einer der Gründer und Vorstand die Genossenschaft leitet.

Die FIA Frankfurt International eG wurde Anfang dieses Jahres von 17 selbstständigen Unternehmern gegründet, mit dem Ziel, geschäftliche Möglichkeiten zu identifizieren und gemeinsam zu verwirklichen. Dementsprechend war die Idee der BREXIT-Kampagne für Frankfurt ein unternehmerischer Ansatz, einfach eine unkomplizierte Anlaufstelle zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden nicht nur die Leistungen, die die Genossenschaft mit ihrer heterogenen Mitgliedschaft erbringen kann, definiert, sondern eine eigenständige Landingpage geschaltet, auf der kurz und prägnant auf die Möglichkeiten in Frankfurt hingewiesen wird.

Dieses unternehmerische Vorgehen, das schnelle Entscheiden und Umsetzen, soll potentielle Interessenten ansprechen und sensibilisieren, Hilfe und Unterstützung kann das Netzwerk unkompliziert und schnell anbieten. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Betroffene auf die einmaligen Möglichkeiten Frankfurts aufmerksam zu machen, so dass unsere gesamte Region davon profitieren kann“, so Dr. Alexander Bode, Unternehmer und Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance eG. Frankfurt als Standort der EZB und mit einem der größten Flughäfen Europas biete vor allem für die Finanzbranche optimale Voraussetzungen, so Bode weiter. Aber auch für andere Branchen, die aus Großbritannien aufs Festland streben, könne die Rhein-Main Region attraktive Bedingungen bieten.

Wichtig ist es aus Sicht der FIA Frankfurt International Alliance, dass die Region nun an einem Strang zieht. „Es kann nicht sein, dass bereits wieder ein Kampf um Zuständigkeiten und Fördermittel entbrennt, anstatt tatsächlich ein schlagkräftiges Angebot zu vermarkten“, kritisiert Söhngen die Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Kommune, Land und weiteren Institutionen. Söhngen betont, dass die Unternehmer aus der FIA Frankfurt International Alliance, gerne mit allen potentiellen Partnern zusammenarbeiten wollen, um möglichst pragmatisch eine breite Wirkung in der Anwerbung von hochqualifizierten Fachkräften und Arbeitsplätzen zu erzielen. Man sei bereits mit der Frankfurt-Rhein-Main GmbH, dem Bankenverband und der Stadt dazu im Gespräch.

 

Frankfurt, 05.09.2016

Die Konsequenzen des Brexits sind noch nicht vorhersehbar. Eins steht jedoch jetzt schon fest: Der Brexit wird weitreichende Auswirkungen für Unternehmen haben, besonders für die Unternehmen des Finanzensektors. Um weiterhin in der Europäischen Union agieren zu können, werden viele Unternehmen nach neuen Standorten suchen. An dieser Stelle hat Frankfurt die Chance, sich als der Finanzstandort der Europäischen Union zu positionieren.

Als privat organisierte Wirtschaftsförderungsgesellschaft sieht die FIA Frankfurt International Alliance sich in der Pflicht diese einmalige Chance für Frankfurt aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Mit der Kampagne Brexit Experts bietet die FIA Frankfurt International Alliance Services, aus ihrem Netzwerk, für Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen.

Dabei kooperiert die FIA Frankfurt International Alliance, getreu ihrem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“, mit einigen regionalen und nationalen Institutionen, allen voran, dem Bundesverband Deutscher Banken.

 

 

FIA-Meeting in Königstein

FIA-Meeting in Königstein

Königstein, 25.08.2016

Obwohl einige FIA-Partner in ihrem wohlverdienten Sommerurlaub weilten, kam heute Morgen ein kleine Gruppe hochmotivierter Frankfurter in Königstein zusammen, um die neuesten Business Opportunities zu diskutieren.

Unter dem Motto „Werbung ist auch nicht mehr das, was es mal war“ präsentierten Sabine und Stefan Lingnau von 2Sinn uns ihren Unternehmensansatz und die daraus resultierenden Projekte. Dabei wurde deutlich, dass der klassische Ansatz der Werbung schon längst überholt ist. Wer zukünftig erfolgreich sein möchte, der muss Marketing als ganzheitlichen Prozess betrachten und bearbeiten. 2Sinn tut dies und setzt den Fokus hierbei auf Ästhetische Perfomance, also einer niveauvoll-gestalterischen, technisch anspruchsvollen, zielorientierten Arbeit, die daraus ihren erfolgreich erzielt.

Im Anschluss daran erläuterte unser Vorstandsmitglied Stefan Söhngen, die neueste Kampagne der FIA Frankfurt International Alliance: Brexit ExpertsAls private Wirtschaftsförderungsgesellschaft sieht die FIA sich in der Pflicht, den Standort Frankfurt am Main für die künftigen Möglichkeiten des Brexits optimal zu positionieren. Brexit Experts dient als Anlaufstelle für Unternehmen, welche sich aufgrund der Folgen des Brexit neu orientieren möchten und im Standort Frankfurt eine neue Chance sehen.

Heute Morgen konnten wir nach langer Zeit der Abstimmung unseren internen Bereich für die FIA-Partner vorstellen. Funktionen und Möglichkeiten des internen Bereichs wurden diskutiert und stießen auf ein positives Feedback. So kann es weitergehen!

 

Business mit Herz

top magazin frankfurt, 15. August 2016

Dass wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Ellbogeneinsatz einhergehen muss, sondern gerade im gemeinschaftlichen Miteinander einblühen kann, wollen Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode mit der frisch gegründeten B2B Akquiseplattform Frankfurt International Alliance (FIA) unter Beweis stellen. Die Idee: Das genossenschaftlich strukturierte FIA-Netzwerk führt regionale und internationale Unternehmer branchenübergreifend zusammen und fungiert als Filter für interessante Kontakte in einer Schwemme an möglichen Kooperatoren. „Durch die Mitarbeit in unserem heterogenen Netzwerk entsteht eine wertvolle Multiplikation der Kontakte, von der jedes teilnehmende Unternehmen profitiert“, betont Söhngen, der auch den politischen Diskussionszirkel Montagsgesellschaft initiiert.

Heusenstamm – Seit 14 Jahren beraten deutsche Polizeibeamte das Land Afghanistan beim Aufbau einer landeseigenen Polizei. Dazu gibt es unter anderem eine Ausbildungs-Akademie in der Hauptstadt Kabul. Von Claudia Bechthold 

op-online.de (www.op-online.de), 06. August 2016

Jetzt haben sich die dort stationierten Kräfte Hilfe in Sachen Öffentlichkeitsarbeit geholt – aus Heusenstamm. Was sogenannte Public Relations (PR) betrifft, öffentliche Beziehungen also, macht dem Heusenstammer Steffen Ball so schnell keiner was vor. Seit Jahren ist er Chef einer solchen Agentur, hat frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und inzwischen die digitale Kommunikation zum Schwerpunkt seiner Agentur gemacht. Firmen und größere Konzerne zählen übrigens ebenso zu seinen Kunden wie Verbände und Kommunen. Jetzt aber hat Steffen Ball einen Auftrag erhalten, der sogar ihn ein wenig verblüfft hat. Für eine Woche sei er nach Kabul eingeladen, um wichtige Personen in Sachen Umgang mit Medien und Kommunikation zu beraten. „Das ist eine großartige Aufgabe“, sagt er, „da habe ich nicht lange nachgedacht“.

Bevor Ball nach Kabul gereist ist, hat er sich gründlich vorbereitet: „Ich wusste, ich reise in ein Land, in das man normalerweise nicht kommt. Mir war auch klar, dass ich es mit Menschen zu tun haben würde, deren kulturellen Hintergrund ich kaum kenne.“ Präsentationen, die er zusammengestellt hatte, mussten schon vor der Reise nach Kabul geschickt werden, um übersetzt zu werden. Auch dort hatte er ständig einen Dolmetscher an der Seite, der seine Worte in Farsi übersetzt hat. Allerdings, bei aller Vorbereitung, „das Programm hat sich während des Aufenthaltes ständig verändert“. Die Pressestelle des afghanischen Innenministeriums etwa hat der 48 Jahre alte Heusenstammer beraten. Vor allem um das Internet, um die Nutzung sozialer Netzwerke ging es dabei. „In den sozialen Netzwerken geht es im Zusammenhang mit Afghanistan meistens nur um den Krieg“, berichtet er. Das wolle man ändern.

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