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Ein ereignisreiches Jahr mit der Gründung der FIA Frankfurt International Alliance eG und zahlreichen spannenden Aktivitäten liegt hinter uns. Seit der Gründung, am 25.02.2016 mit 14 FIA-Partnern, agiert die FIA unter dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“. Im Jahresverlauf konnte die FIA dies bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten gemeinsam mit ihren Partnern auf eindrucksvolle Weise unter Beweis stellen.

Eines dieser Beispiele sind die monatlichen FIA-Meetings. Diese wurden vor allem durch außergewöhnliche Räumlichkeiten, wie z.B. das d.lab der Deutschen Bahn, ein zukünftiges Flüchtlingsheim oder den Frankfurter Römer und interessante Persönlichkeiten mit spannenden Vorträgen geprägt. Besonders interessant waren dabei die Vorträge der FIA-Hosts, der Gastgeber des jeweiligen Meetings. So gab Dr. Uwe Böning, Aufsichtsratsvorsitzender der FIA den FIA-Partner einen spannenden Einblick in die menschliche Psyche, Stefan und Sabine Lingnau brachten den FIA-Partnern den Begriff der „Ästhetischen Perfomance“ näher und unser Vorstandsmitglied Dr. Stefan Söhngen erklärte den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Engagement und wirtschaftlichem Erfolg. Ein sehr wichtiger und erfolgreicher Teil des FIA-Meetings war der Austausch der FIA-Partner zu aktuellen Business Opportunities. Die FIA-Partner haben sich dadurch in Projekten zusammengeschlossen und konnten sich gegenseitig bei verschiedenen Geschäften unterstützen.

Weiterhin konnte die FIA durch verschiedene Kampagnen die Aufmerksamkeit der Region Frankfurt Rhein Main auf sich ziehen. Dabei zeichnet sich die FIA vor allem durch unternehmerisches Vorgehen, kurze Dienstwege und eine schnelle Entscheidungs- und Umsetzungskompetenz aus. Allen voran sind die Kampagnen „Brexits Experts“ und „Ball der Sports“ zu nennen, welche der FIA über die Region Frankfurt Rhein Main hinaus Gehör verschafften.

Mit einer kurzfristig gestalteten Landingpage sowie verschiedenen Angebote für Brexit-Gestrandete konnte die FIA sich zum Thema Brexit wahrnehmbar positionieren. Auf Einladung der Frankfurt Rhein Main GmbH hatte unser Vorstandsmitglied Dr. Stefan Söhngen die Möglichkeit mit einer Delegation aus wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern der Region Frankfurt Rhein Main nach London zu reisen und dort die FIA und ihre Partner mit ihren Leistungen zu präsentieren. Die Resonanz auf dieses Vorgehen war im Kreise der Teilnehmer sehr positiv.

Mit der Kampagne Ball des Sports reagierte die FIA kurzfristig mit einer Pressemitteilung auf das Vorhaben den Ball des Sports nicht mehr in Wiesbaden auszurichten. Unter dem Slogan „Wenn Wiesbaden nicht will, dann sollten wir alles dafür tun, um den Ball des Sports nach Frankfurt zu holen“ löste die FIA eine weitreichende Diskussion in den sozialen Medien aus und wurde in verschiedenen Tageszeitungen erwähnt.

Aber nicht nur im wirtschaftlichen Bereich war die FIA aktiv, auch für soziale Projekte engagierten sich die FIA-Partner und fanden dabei viele Mitstreiter. Dabei unterstütze die FIA vor allem dem Verein MainKind e.V., welcher sich für die Kinder der Stadt Frankfurt einsetzt, die unter der Armutsgrenze leben müssen. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei dem FIA-Partner Maik Weiss, welcher am Frankfurt Marathon teilnahm und mit jedem gelaufenen Kilometer mehr und mehr Spendengelder für MainKind sammelte. Eine weitere schöne Aktion war die gemeinsame Verpackaktion von FIA, MainKind und MyZeil, an der viele Frankfurter Prominente teilnahmen. So konnte die FIA, gemeinsam mit allen Partnern, Helfern und Unterstützern, im abgelaufenen Jahr mehr als 8.000,– € für die MainKind – Initiative gegen Kinderarmut sammeln.

Zusammenfassend kann die FIA auf ein erfolgreiches Jahr mit tollen Entwicklungen, spannenden Ereignissen und dem ein oder anderen Learning für das nächste Jahr zurückblicken.

Die FIA Frankfurt International Alliance wünscht allen Partnern, deren Familien, allen Freunden und Unterstützern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2017!

Leider haben die Partner der FIA Frankfurt International Alliance eG noch keine Zeitmaschine erfunden, dennoch ist es uns gelungen, auf unserem letzten FIA-Meeting einen kleinen Ausflug in die Zukunft zu machen.

Mitten in Frankfurt, man erwartet ein Meeting mit klassischen Büroräumen, ein guter Austauch zu den neuesten Aktivitäten unserer FIA-Partner, wie immer eben. Doch an diesem Donnerstag Morgen ist etwas anders. Martin Fröhlich öffnet exklusiv für unsere FIA-Partner die Türen des d.lab, das Innovationslabor der Deutschen Bahn. Statt schlichten Besprechungstischen und Bürostuhlen erwarten uns Tischtennisplatten, gemütliche Sofas und Sessel, flexible Arbeitsplätze, Leseecken, persönliche Rückzugsmöglichkeiten und ganz viel Farbe. Also alles was das Herz begehrt.

Nach diesem spannenden ersten Eindruck, übernahm unser Aufsichtsratvorsitzender Dr. Uwe Böning das Wort. Während seines Impulsvortrages lernten die FIA-Partner mehr über die menschliche Psyche und wie sehr Innovationen von der jeweiligen Persönlichkeit abhängen.

Innovation bedeutet nicht nur das Problem zu erkennen, eine Lösung zu finden und diese dann umzusetzen. Innovationen müssen immer mit einem kulturellen Wandel einhergehen, sie sind somit abhängig von der Unternehmenspolitik, sö Böning zum Abschluss seines Vortrags.

Aber wie funktioniert denn jetzt Innovation in der Praxis?! Dazu berichtete Martin Fröhlich aus seinem Alltag im d.lab.

Das wichtigste bei Innovationen ist, dass diese nicht entstehen, weil man etwas „gegen etwas anderes“ tun möchte. Der MENSCH und die FREIHEIT kreativ zu sein, sind die Treiber für wirklich erfolgreiche Innovationen und Start-ups, so Fröhlich zu Beginn.

Eine Besonderheit des d.labs ist, dass zur Problemlösung alle einbezogen werden: Entscheider, kreative und innovative Köpfe, Strategen und die wichtigste Komponente die Endverbraucher.

Martin Fröhlich betont in diesem Zusammenhang: „Wir pitchen für Kunden, nicht für Investoren!“

Nach diesem Erlebnis in so einem innovativen Umfeld, waren die FIA-Partner selbst voller Euphorie. Es wurden bereits erste Ideen für mögliche Zusammenarbeiten ausgetauscht, fleißig Termine vereinbart und viel Input für das eigene Unternehmen mitgenommen.

Zum krönenden Abschluss hatten die FIA-Partner noch die Möglichkeit sich im d.lab genauer umzusehen und sich selbst einen Eindruck von den verschiedenen Arbeitsplätzen zu machen. Insgesamt ein rundum erfolgreiche Ausflug in die Zukunft!