Schlagwortarchiv für: FIA-Partner

Auf Initiative von FIA-Partnerin Heidrun Weitz fand das Sommerfest der FIA im vergangenen September in der alten Blechwerkstatt in Weckesheim (Wetterau) statt. In stimmungsvollem Ambiente stellten Gastgeberin Sandra Sibbe und ihr Team ausgewählte Weine vor. Zum Abschluss konnten die FIA-Partner noch ein Glas Gin oder Ginlikör genießen.

Untermalt wurde die Weinprobe mit leckerem Brot, frischem Olivenöl und Dubbes zum Einstieg, zwischen den Weinen folgten dann kleine Köstlichkeiten wie Oliven, Kapernäpfel, eingelegtes Gemüse und Pasta.

Während und nach der geselligen Runde sprachen die FIA-Partner mit Sandra Sibbe noch ausführlich über die Historie der alten Blechwerkstatt, den guten Wein sowie verschiedene Themen rund um unternehmerisches Handeln. An dieser Stelle sei Heidrun Weitz noch einmal für die Initiative und Sandra Sibbe für die tolle Gastfreundschaft in der Wetterau gedankt!

Auf Initiative von FIA-Partnerin Heidrun Weitz fand das FIA-Meeting im vergangenen April auf dem Hofgut Kronenhof in Bad Homburg statt. Gastgeber Stefan Wagner, Geschäftsführer, Hofgut Kronenhof und Brauhaus Graf Zeppelin, führte die FIA-Runde über das Areal. Der Kronenhof ist ein traditionell familiengeführter Betrieb, der nachhaltige Landwirtschaft erfolgreich und innovativ mit den Bereichen Tagungslocation, Restaurant, Brauhaus und Reitanlage vereint.

Nach der spannenden Führung sprachen die FIA-Partner mit Stefan Wagner noch ausführlich über die Historie des Hofguts sowie verschiedene Themen rund um unternehmerisches Handeln und Innovationsgeist. An dieser Stelle sei Heidrun Weitz noch einmal für die Initiative und Stefan Wagner für die tolle Gastfreundschaft gedankt!

In besonderer Location, dem altehrwürdigen Schlosshotel Kronberg, fand am Donnerstag, den 28.02.19, das Februar-Meeting der FIA Frankfurt International Alliance eG statt. Neben dem regen internen Austausch der FIA-Partner über aktuelle Geschäfts-Opportunities, konnte Vorstand Dr. Stefan Söhngen zwei weitere Unternehmer als FIA-Partner begrüßen. Jens Schießer, Geschäftsführer, MJS Air Klima GmbH & Co. KG sowie Dr. Dorian Hartmuth, Geschäftsführender Inhaber, DR. HARTMUTH PERSONALBERATUNG gehören ab sofort dem Partnerkreis von Frankfurts erster privat organisierter Wirtschaftsförderungsgenossenschaft an.

Im Anschluss an die Sitzung besuchten die FIA-Partner im Grünen Salon des Schlosshotels eine gelungene Vortrags-Veranstaltung mit Dinner, organisiert vom Liberalen Mittelstand Hessen e.V. An dieser Stelle sei dem neuen FIA-Partner, Dr. Dorian Hartmuth, noch einmal gedankt. Dr. Hartmuth leitet seit 2010 ehrenamtlich die Unternehmervereinigung Liberaler Mittelstand Hessen, wodurch der gemeinsame Abend im Schlosshotel initiiert werden konnte.

Frankfurter Promis und FIA verpacken Geschenke zu Gunsten von Main Kind e.V. – Auch im Jahr 2018 initiierten FIA Frankfurt International Alliance eG, MyZeil und Main Kind e.V. zum bereits dritten Mal in Folge die Geschenkeverpack-Aktion für den Charity-Gedanken.

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Denn wie wurde diese Ansiedlung in Hattersheim überhaupt ermöglicht? Ganz genau, zwei FIA-Partner haben sich zusammengeschlossen und in ihr Netzwerk reingehört und das Unmögliche möglich gemacht!

Das Unternehmen e-shelter war, bis dahin aussichtslos, auf der Suche nach einem Grundstück in der Rhein Main Region, welches den Anforderungen für ein neues Rechenzentrum entspricht. Bereits kurz davor nach Amsterdam umzusiedeln, wendete sich das Unternehmen an das FIA-Netzwerk. Und siehe da, unsere FIA-Partner Stefan Söhngen und Stefan Lingnau konnten tatsächlich helfen. Gemeinsam aktivierten sie ihre Netzwerke und traten in Kontakt mit der Stadt Hattersheim, die genau so ein Grundstück zu bieten hatte.

Wieder einmal ein großartiger Beweis, wie man gemeinsam mehr erreichen kann!

Weitere Information zu dem Projekt und zur Unterzeichnung der Verträge finden Sie im Beitrag der Frankfurter Rundschau: Daten-Campus für 350 Millionen Euro von Andrea Rost, erschienen am 22.03.2018

Im August hat es die FIA Frankfurt International Alliance bereits, während ihres Brexit Talks, gemeinsam mit Frankfurter Unternehmern sowie Wirtschaftsförderern und Bürgermeistern aus Frankfurt und der Region diskutiert: Sind Schulplätze und Wohnungen in Frankfurt bald Mangelware? Das Ergebnis zeigt, so schlecht, wie es überall dargestellt wird, ist Frankfurt gar nicht aufgestellt. Wir haben 35 internationale Schulen in und um Frankfurt, die die Möglichkeit haben, die Anzahl der Schüler weiter aufzustocken. Das Europa-Viertel ist ein Parade-Beispiel dafür, dass Frankfurt in der Lage ist neuen Wohnraum zu schaffen.

Thema weiterhin stark diskutiert…

Aber trotzdem taucht das Thema immer wieder in der Presse auf. Muss man sich also doch Sorgen machen? Sollten wir nicht doch etwas unternehmen? In der Presse liest man folgendes:

Mehrere internationale Großbanken, darunter Goldman Sachs, Morgan Stanley, Citigroup und JP Morgan, haben schon angekündigt, dass sie im Zuge des Brexits jeweils einige hundert zusätzliche Mitarbeiter in Frankfurt beschäftigen wollen.

Viele Banken, darunter auch die Deutsche Bank, sichern sich Plätze an Schulen in und um Frankfurt, um den Umzug für ihre Mitarbeiter attraktiver zu machen.

Verschiedene Schulen in und um Frankfurt erhalten 10 bis 15 Prozent mehr Anfragen wegen des Brexits.

Der Quadratmeter des neuen Grand Towers wird in den oberen fünf Stockwerken im Durchschnitt 19.000 Euro kosten.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/brexit-folgen-fuer-frankfurter-wohnungsmarkt-und-schulen-15382819.html

Das alles klingt besorgniserregend. Dennoch sollte man nicht direkt den schwarzen Peter an die Wand malen. Frankfurt ist und bleibt gut aufgestellt.

Charity ist eine bewundernswerte Haltung, ein Tun, nicht nur ein Sein. Und das für andere. Und da auch der Charity-Gedanke die Mitglieder der FIA eint, war es naheliegend, sich in einem solchen Projekt zu engagieren.
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Im Rahmen der seit 2014 stattfindenden Veranstaltungsreihe „Business Talk“ hatte die Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Hattersheimer Verwaltung am letzten Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Wirtschaftsförderung und die Ansiedelung von Unternehmen unter lokaler sowie regionaler Betrachtung“ in die Räumlichkeiten des Autohauses Flebbe-Weiker in der Heddingheimer Straße eingeladen.
Moderiert von Andrea Rost, Redakteurin der Frankfurter Rundschau, diskutierten dort Bürgermeister Klaus Schindling, Professor Dr. Mathias Müller, der in Hattersheim aufgewachsene Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, sowie Dr. Stefan Söhngen, Netzwerker, Relationship-Manager und Vorstand der Frankfurt International Alliance eG (FIA), vor mehr als fünfzig
Hattersheimer Unternehmern und Unternehmensvertretern, der größten Business Talk Runde seit Beginn der Reihe…

Zum vollständigen Artikel geht es >>hier

 

Wie immer, wenn es um das Thema Brexit geht, ist die FIA wieder ganz vorne dabei! Unser Vorstandsmitglied Stefan Söhngen hat am Business Talk der Stadt Hattersheim zum Thema aktuelle Brexit-Entwicklungen und -Auswirkungen auf Frankfurt/Rhein-Main. Und hier ist eine Zusammenfassung zu den aktuellen Entwicklungen:

Zahlen und Fakten:

  • Nach neusten Angaben der volkswirtschaftlichen Abteilung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) haben sich bisher 15 Banken, darunter Citigroup, Morgan Stanley und Goldman Sachs sowie mehrere japanische Großbanken, dafür entschieden, Mitarbeiter und Geschäftsfelder nach Frankfurt zu verlagern. Für Dublin und Luxemburg haben sich dagegen jeweils nur drei Banken entschieden, für Amsterdam zwei, und für Paris bislang nur die HSBC. Die Hoffnungen der Rhein-Main Region nach einem außerordentlichen Zuzug von gut bezahlten Bankern und weiteren Dienstleistern scheinen vorerst Realität zu werden.
  • Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Helaba, erwartet gar, dass mindestens die Hälfte der in London obsolet gewordenen Finanzjobs nach Frankfurt umziehen könnten. Das entspräche über einen Zeitraum von mehreren Jahren mindestens 8.000 Bankangestellten. Im Wetteifer um die Brexit-Banker steht Frankfurt derzeit also klar an der Pole Position.

Neueste Entwicklungen:

  • Frankfurt wird nach den Worten von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in sehr viel größerem Maße als bislang bekannt von einem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union profitieren. „Wir haben rund 40 Finanzinstitute und Banken, die teilweise oder ganz hierher kommen werden als Folge dieser Brexit-Diskussion“, sagte Bouffier in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Interview.
  • Im hessischen Wirtschaftsministerium wollte man die vom Ministerpräsidenten angegebene Größenordnung zwar nicht bestätigen. Allerdings seien „in der Tat in den vergangenen Wochen eine Reihe von Entscheidungen gefallen“.

Beispiel Goldman Sachs:

  • Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sorgte vor knapp einer Woche in der aufgeheizten Brexit-Debatte für Aufregung:

    „Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Meetings, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde“, so Blankfein unter dem Hashtag „Brexit“.

  • Der Tweet bedeute aber nicht – so das Unternehmen –, dass der Unternehmenssitz final nach Frankfurt verlagert werde, eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen, hieß es.
  • ABER: Goldman Sachs bereitet innerhalb Frankfurts gerade den Umzug vom Messeturm, wo aktuell rund 200 Angestellte arbeiten, in den Marienturm vor. Der soll Mitte 2019 fertiggestellt sein und für wesentlich mehr Mitarbeiter Platz bieten. Mit 10.000 m² in den oberen Stockwerken mietet Goldman Sachs knapp ein Viertel der gesamten Bürofläche. Vielleicht ein erster Indikator zugunsten Frankfurts?

Eine Fläche von knapp 60.000 m² für den Aufbau eines neuen Unternehmensstandortes mit extrem spezifischen Anforderungen zu finden, ist schwer. Es in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main zu finden, ist fast unmöglich.
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