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Erfolgreicher Start des Unternehmernetzwerks!

Frankfurt, 29.09.2016

Vor einem halben Jahr haben sich engagierte Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen zu einem genossenschaftlich organisierten Unternehmernetzwerk, der FIA Frankfurt International Alliance eG, zusammengeschlossen. Frei nach dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“ profitieren die FIA-Partner seitdem vom Austausch zu den neuesten Business Opportunities und fundiertem Wissen der Netzwerkpartner.

Bereits in den ersten Monaten hat die FIA Frankfurt International Alliance bewiesen, dass unternehmerisches Vorgehen sowie schnelles Entscheiden und unkompliziertes Umsetzen eines Vorhabens den entscheidenden Vorteil liefern kann. Mit der Kampagne BREXIT EXPERTS hat die FIA Frankfurt International Alliance mit Unterstützung ihrer Partner, innerhalb von wenigen Tagen eine Anlaufstelle für Londoner Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen, geschaffen. „Erst die Heterogenität unseres Netzwerkes ermöglicht es uns solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, resümiert Stefan Söhngen von dem erfolgreichen Start der BREXIT-EXPERTS Kampagne.

Nach diesem positiven Start des Unternehmernetzwerkes findet das monatliche Meeting der FIA Frankfurt International Alliance heute, auf Einladung des Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt, Markus Frank, im Frankfurter Römer statt. Diese einzigartige Location nutzt der Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, um den FIA-Partnern gemeinsam mit Markus Frank, die offizielle FIA-Urkunde zu überreichen. Im Zuge der Urkundenüberreichung findet Markus Frank lobende Worte für das unternehmerische Engagement des Netzwerkes: „Engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für die Entwicklung unseres Wirtschaftsstandortes einsetzen, sind von unschätzbarem Wert. Als Multiplikatoren unterstützen sie die Arbeit der städtischen  Wirtschaftsförderung auf vielfältige Weise“.

Als Host des Meetings der FIA Frankfurt International Alliance betont Steffen Ball, bei der Vorstellung seines Unternehmens BALLCOM GmbH und der neuesten Business Opportunities, wie wichtig Vertrauen für mehrwertschöpfende Beziehungen sei. Damit bringt er auf den Punkt, was den Erfolg der FIA Frankfurt International Alliance ausmacht, denn nur das vertrauensvolle und konstruktive Miteinander der FIA-Partner hat die positive Entwicklung des Unternehmernetzwerks möglich gemacht. „Wir haben einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft getroffen und freuen uns über den regen Austausch unserer FIA-Partner“, so Alexander Bode abschließend.

FIA Frankfurt International Alliance bedankt sich bei der FRM FrankfurtRheinMain GmbH, dass sie die Delegationsreise rund um den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann nach London belgeiten durfte! Es war gut und wertvoll Londoner Unternehmerinnen und Unternehmen ein paar „Insights“ über die Mainmetropole zu vermitteln!

Ihnen zu erklären, dass man in Frankfurt in höchstens 30 Minuten eigentlich überall ist: Im Rheingau, am Flughafen und eigentlich an jedem Ort in der Stadt.

Ihnen zu vermitteln, dass es in Frankfurt „leider“ gar nicht so einfach ist, deutsch zu lernen, da eigentlich jeder Englisch spricht.

Ihnen ein Bild über den Immobilienmarkt zu geben: Diesen nehmen wir in Frankfurt subjektiv als sehr teuer wahr. Im Vergleich mit Metropolen wie London bewegen wir uns aber, wenn man bereit ist, Fahrtwege von 30-40 Minuten in Kauf zu nehmen, im „Discount-Bereich“ – dies insbesondere mit Blick auf Wohnimmobilien.

London Frankfurt,  Frankfurt London – der BREXIT bietet den beiden Metropolen die Chance enger zusammenzukommen. Eine lohnenswerte Perspektive für beide Standorte!

London, 22.09.2016

Als Frankfurter kann man diese Frage am Abend des 21. September 2016 bei einem exklusiven Abendempfang der FRM FrankfurtRheinMain GmbH und bei einem späteren Pub-Besuch, nur schwer beantworten. Klar, die Location „is obviously London“, aber: wo man nur hinschaut, überall Frankfurter! Und zwar nicht irgendwer aus Frankfurt, sondern offensichtlich zahlreiche der einflussreichsten Frankfurter Multiplikatoren, Politiker und Geschäftsleute, allen voran Oberbürgermeister Peter Feldmann und Wirtschaftsdezernent Markus Frank.

Was ist der Hintergrund?

Die FrankfurtRheinMain GmbH hatte nach London eingeladen. Und zwar auf der einen Seite Frankfurter Entscheider und auf der anderen Seite wichtige Multiplikatoren aus Großbritannien. Thema: „FrankfurtRheinMain meets London“. Anlass: 2 Monate nach dem BREXIT Referendum der Britten laufen die Werbe- und Vermarktungsmaßnahmen für den Standort Hessen auf Hochtouren. Man will britischen , bzw. in Großbritannien ansässigen Unternehmen die Hand reichen, sollten sie sich nach Kontinentaleuropa orientieren. Eine Strategie, die offensichtlich aufgeht: Beim Abendempfang in der coolen „Serpentime Gallery“ fand Networking und Relationsship-Arbeit der Extraklasse statt. Geschäftsleute und Multiplikatoren aus London und Frankfurt tauschten sich zu den Vorteilen Frankfurts aus, verabredeten sich für Treffen in Frankfurt, waren am networken.

Inspiriert war das Ganze durch eine Präsentation von dem Chef der FrankfurtReinMain GmbH Eric Menges, nach der man eigentlich nur sagen konnte: „Yes, lets’s start doing business in Frankfurt“. Eine Aussage, die von dem ebenfalls anwesenden Vorsitzenden der FIA Frankfurt International Alliance eG, Dr. Stefan Söhngen, an diesem Abend mehrfach aufgegriffen und als Anlass für einen Kontaktaufbau genommen wurde. Die von ihm präsentierte Kampagne www.brexit-experts.com kam sehr gut an und bot mehrfach Anlass für einen Kontaktaufbau.

Wenn der Brexit schon unausweichlich ist, sollte Frankfurt wenigstens seinen Teil dazu beitragen, den Schaden für Europa zu minimieren. Aus diesem Grund hat die FIA Frankfurt International Alliance eG, ein privates Unternehmernetzwerk, die Kampagne „BREXIT-Experts“ ins Leben gerufen und bietet allen vom BREXIT Betroffenen eine Anlaufstelle in der Rhein-Main Metropole. „Der Schock über die Brexit-Entscheidung sitzt immer noch tief, es gilt jetzt das Beste aus der Situation zu machen“, so Dr. Stefan Söhngen, der als einer der Gründer und Vorstand die Genossenschaft leitet.

Die FIA Frankfurt International eG wurde Anfang dieses Jahres von 17 selbstständigen Unternehmern gegründet, mit dem Ziel, geschäftliche Möglichkeiten zu identifizieren und gemeinsam zu verwirklichen. Dementsprechend war die Idee der BREXIT-Kampagne für Frankfurt ein unternehmerischer Ansatz, einfach eine unkomplizierte Anlaufstelle zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden nicht nur die Leistungen, die die Genossenschaft mit ihrer heterogenen Mitgliedschaft erbringen kann, definiert, sondern eine eigenständige Landingpage geschaltet, auf der kurz und prägnant auf die Möglichkeiten in Frankfurt hingewiesen wird.

Dieses unternehmerische Vorgehen, das schnelle Entscheiden und Umsetzen, soll potentielle Interessenten ansprechen und sensibilisieren, Hilfe und Unterstützung kann das Netzwerk unkompliziert und schnell anbieten. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Betroffene auf die einmaligen Möglichkeiten Frankfurts aufmerksam zu machen, so dass unsere gesamte Region davon profitieren kann“, so Dr. Alexander Bode, Unternehmer und Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance eG. Frankfurt als Standort der EZB und mit einem der größten Flughäfen Europas biete vor allem für die Finanzbranche optimale Voraussetzungen, so Bode weiter. Aber auch für andere Branchen, die aus Großbritannien aufs Festland streben, könne die Rhein-Main Region attraktive Bedingungen bieten.

Wichtig ist es aus Sicht der FIA Frankfurt International Alliance, dass die Region nun an einem Strang zieht. „Es kann nicht sein, dass bereits wieder ein Kampf um Zuständigkeiten und Fördermittel entbrennt, anstatt tatsächlich ein schlagkräftiges Angebot zu vermarkten“, kritisiert Söhngen die Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Kommune, Land und weiteren Institutionen. Söhngen betont, dass die Unternehmer aus der FIA Frankfurt International Alliance, gerne mit allen potentiellen Partnern zusammenarbeiten wollen, um möglichst pragmatisch eine breite Wirkung in der Anwerbung von hochqualifizierten Fachkräften und Arbeitsplätzen zu erzielen. Man sei bereits mit der Frankfurt-Rhein-Main GmbH, dem Bankenverband und der Stadt dazu im Gespräch.

 

Frankfurt, 05.09.2016

Die Konsequenzen des Brexits sind noch nicht vorhersehbar. Eins steht jedoch jetzt schon fest: Der Brexit wird weitreichende Auswirkungen für Unternehmen haben, besonders für die Unternehmen des Finanzensektors. Um weiterhin in der Europäischen Union agieren zu können, werden viele Unternehmen nach neuen Standorten suchen. An dieser Stelle hat Frankfurt die Chance, sich als der Finanzstandort der Europäischen Union zu positionieren.

Als privat organisierte Wirtschaftsförderungsgesellschaft sieht die FIA Frankfurt International Alliance sich in der Pflicht diese einmalige Chance für Frankfurt aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Mit der Kampagne Brexit Experts bietet die FIA Frankfurt International Alliance Services, aus ihrem Netzwerk, für Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen.

Dabei kooperiert die FIA Frankfurt International Alliance, getreu ihrem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“, mit einigen regionalen und nationalen Institutionen, allen voran, dem Bundesverband Deutscher Banken.

 

 

Business mit Herz

top magazin frankfurt, 15. August 2016

Dass wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Ellbogeneinsatz einhergehen muss, sondern gerade im gemeinschaftlichen Miteinander einblühen kann, wollen Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode mit der frisch gegründeten B2B Akquiseplattform Frankfurt International Alliance (FIA) unter Beweis stellen. Die Idee: Das genossenschaftlich strukturierte FIA-Netzwerk führt regionale und internationale Unternehmer branchenübergreifend zusammen und fungiert als Filter für interessante Kontakte in einer Schwemme an möglichen Kooperatoren. „Durch die Mitarbeit in unserem heterogenen Netzwerk entsteht eine wertvolle Multiplikation der Kontakte, von der jedes teilnehmende Unternehmen profitiert“, betont Söhngen, der auch den politischen Diskussionszirkel Montagsgesellschaft initiiert.

Frankfurter Unternehmernetzwerk – FIA

Frankfurt, 20. Mai 2016

In einem Frankfurter Unternehmensnetzwerk ist es wohl kaum verwunderlich, dass der ein oder andere Eintracht Fan unter den FIA-Partnern zu finden ist. Daher ergab es sich, dass sich einige unserer FIA-Partner zu einem alternativen Meeting in der Commerzbank Arena getroffen haben.
Den verbliebenen FIA-Partner stellt Marc Tillmans (XING-Ambassador Frankfurt) seine Räumlichkeiten zur Verfügung, ganz im Sinne der FIA Frankfurt International Alliance koordiniert er die Vernetzung von über 70.000 Business Kontakten in und um Frankfurt.
Innovation war gestern“ Host des Mai-Meetings, FIA-Partner und Business Philosopher Anders Indset verbindet die Philosophie von gestern mit der Wissenschaft und der Technologie von morgen. Er ist in seinem Denken und seinen Aktivitäten den meisten Managern schon zwei Schritte voraus, wodurch er immer wieder frischen Wind und neue Denkansätze in die Runde der FIA-Partner bringt. Mit der Aussage „die E-Mail ist für mich zum Fax geworden“ eröffnet er neue Business Opportunities für die FIA-Partner.
PLOPP“ – auch das ist FIA. Im Sinne der FIA-Partner wurde das Meeting etwas früher beendet, um anschließend gemeinsam bei einem gekühlten Bier und kleinen Snacks das restliche Spiel der Eintracht Frankfurt anzuschauen.

FIA – Frankfurt International Alliance

Frankfurt, 11. Mai 2016

„Außergewöhnlich“ ist wohl das richtige Wort um das Unternehmernetzwerk FIA Frankfurt International Alliance zu beschreiben. Gemeint ist damit nicht nur die Heterogenität der Mitglieder, welche vom Künstler bis zum Notar, viele Branchen abdeckt, sondern auch die besonderen Orte an denen die monatlichen FIA-Meetings stattfinden. Eines der ersten Treffen der FIA-Partner wurde zum Beispiel in einem zukünftigen Flüchtlingsheim veranstaltet. Beim April-Treffen erfreuten sich die Teilnehmer an strahlendem Sonnenschein und frischen Croissant auf einer Dachterrasse mitten in Frankfurt. „Außergewöhnlich“ ist auch unser FIA-Partner Mike Kuhlmann, welcher für dieses Treffen als Gastgeber fungierte. Während seines Vortrags erzählt Mike Kuhlmann von seinem Projekt „propheten“, welches sich über die Jahre zur „Marke des Teilens“ entwickelt hat. Die sogenannte „Sharity Brand“ beruht auf dem Gedanken des produktiven Teilens, welche Wirtschaftlichkeit und globale Solidarität miteinander vereint. Das Projekt „propheten“ ist somit ein Vorbild für die gelebte unternehmerische Gesellschaftsverantwortung und unterstützt mit seinen „Sharity Fees“ ausgesuchte Hilfsprojekte und Organisationen.


Bereits in den ersten Wochen nach der Gründung zeigt sich, dass die Idee der FIA Frankfurt International Alliance einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft trifft. Die Nachfrage nach einer exklusiven Mitgliedschaft in der FIA Frankfurt International Alliance nimmt stetig zu. Auch die aktuellen FIA-Partner konnten über den gezielten und intensiven Austausch untereinander schon einige gemeinsame Projekte realisieren.

15 Frankfurter Unternehmen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um gegenseitig voneinander zu profitieren. „Frankfurt International Alliance“ heißt das neue Bündnis – es soll noch wachsen.

Journal Frankfurt (www.journal-frankfurt.de), 27. April 2016

Es gibt viele Möglichkeiten, sich geschäftlich zu vernetzen: soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin oder Netzwerk-Veranstaltungen. „Das funktioniert aber alles nach dem Zufallsprinzip“, sagt Stefan Söhngen (l.), Unternehmer und Gründer der Montagsgesellschaft. Denn ob man im Netz oder auf Events nun wirklich mit den Leuten in Kontakt kommt, mit denen man geschäftlich zusammenarbeiten könnte – sei nun mal reiner Zufall. Daher entstand die Idee, ein Netzwerk zu gründen, das die richtigen Leute zusammenbringt. Gemeinsam mit Alexander Bode und (r.) und Uwe Böning (m.) rief Söhngen daher das genossenschaftlich strukturierte Netzwerk Frankfurt International Alliance (FIA) ins Leben.

Die Plattform ist branchenübergeifend, so sollen auch ungewöhnliche Verbindungen geknüpft werden. „Es ist ein heterogenes Netzwerk. Daher können hier ganz neue Ideen entstehen“, sagt Söhngen. Eine gewisse Exklusivität verfolgt FIA aber schon: Alle Bewerber sollten bereits über ein gutgepflegtes Netzwerk verfügen, um so einen Mehrwert miteinzubringen. Die Mitglieder treffen sich monatlich. Dabei darf sich je ein Unternehmer vorstellen, danach tauschen sich die Beteiligten aus: Was gibt es Neues und wie können andere Mitglieder vom eigenen Wissen profitieren?

FIA ist eine Genossenschaft – Mitglieder müssen daher Anteile erwerben und einen monatlichen Beitrag errichten. Auch werden fünf Prozent des Gewinns fällig, wenn Geschäfte durch das Netzwerk entstanden sind. „Das läuft alles auf einer Vertrauensbasis“, erläutert Bode. Der Gewinn wird am Ende des Jahres ausgeschüttet – ein Teil soll sozialen Zwecken zugute kommen.

Bisher besteht die Akquiseplattform aus 15 Unternehmern. Pro Treffen können maximal drei bis vier Gäste eingeladen werden, die sich vorstellen und bewerben können. Monatlich sollen aber lediglich ein bis zwei neue Mitglieder aufgenommen werden. Ein festes Limit an Teilnehmern gibt es bisher nicht.

FIA

Neugründung in Frankfurt: FIA Frankfurt International Alliance eG – eine geschlossene, branchenübergreifende und international ausgerichtete Akquiseplattform für Unternehmer

Frankfurt-Live (www.frankfurt-live.com), 27. April 2016

In den Räumen der Frankfurter Gesellschaft für Wirtschaft und Handel stellten Frankfurter Unternehmerinnen und Unternehmer heute das Business- Netzwerk Frankfurt International Alliance vor. Gesellschaftlich ist es als eingetragene Genossenschaft organisiert und Mitglied beim Deutschen Genossenschaftsverband.

Die Frankfurt International Alliance dient als Plattform zum Erfahrungsaustausch sowie als Marktplatz für Neugeschäfte und wird ihren Mitgliedern Raum für anspruchsvollen Know- How-Transfer bieten. Mit dem Ziel als privat organisierte Wirtschaftsförderungsgesellschaft zu agieren, möchte die FIA persönliches und unternehmerisches Wachstum mittels innovativen Impulsen, selbstkritischen Reflexionen und dem Austausch zu gesellschaftlichen, geschäftlichen und politischen Themen fördern. Die wirtschaftlichen Ziele der FIA reichen von der gegenseitigen Unterstützung der FIA-Mitglieder bis hin zu Verbundprojekten.

Die FIA bietet ihren Mitgliedern einen deutlichen Mehrwert. Insbesondere die Heterogenität der Mitglieder und die gezielte Koordination der Aktivitäten durch Vorstand und Aufsichtsrat eröffnen Möglichkeiten für die Erschließung neuer Geschäftsfelder und -chancen.

Als Grundsatz für jegliches Handeln der FIA-Mitglieder gilt der FIA-Ehrenkodex, welcher vor allem auf Vertrauen und gegenseitigem verlässlichem Verhalten beruht.