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Denn wie wurde diese Ansiedlung in Hattersheim überhaupt ermöglicht? Ganz genau, zwei FIA-Partner haben sich zusammengeschlossen und in ihr Netzwerk reingehört und das Unmögliche möglich gemacht!

Das Unternehmen e-shelter war, bis dahin aussichtslos, auf der Suche nach einem Grundstück in der Rhein Main Region, welches den Anforderungen für ein neues Rechenzentrum entspricht. Bereits kurz davor nach Amsterdam umzusiedeln, wendete sich das Unternehmen an das FIA-Netzwerk. Und siehe da, unsere FIA-Partner Stefan Söhngen und Stefan Lingnau konnten tatsächlich helfen. Gemeinsam aktivierten sie ihre Netzwerke und traten in Kontakt mit der Stadt Hattersheim, die genau so ein Grundstück zu bieten hatte.

Wieder einmal ein großartiger Beweis, wie man gemeinsam mehr erreichen kann!

Weitere Information zu dem Projekt und zur Unterzeichnung der Verträge finden Sie im Beitrag der Frankfurter Rundschau: Daten-Campus für 350 Millionen Euro von Andrea Rost, erschienen am 22.03.2018

Im Rahmen der seit 2014 stattfindenden Veranstaltungsreihe „Business Talk“ hatte die Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Hattersheimer Verwaltung am letzten Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Wirtschaftsförderung und die Ansiedelung von Unternehmen unter lokaler sowie regionaler Betrachtung“ in die Räumlichkeiten des Autohauses Flebbe-Weiker in der Heddingheimer Straße eingeladen.
Moderiert von Andrea Rost, Redakteurin der Frankfurter Rundschau, diskutierten dort Bürgermeister Klaus Schindling, Professor Dr. Mathias Müller, der in Hattersheim aufgewachsene Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, sowie Dr. Stefan Söhngen, Netzwerker, Relationship-Manager und Vorstand der Frankfurt International Alliance eG (FIA), vor mehr als fünfzig
Hattersheimer Unternehmern und Unternehmensvertretern, der größten Business Talk Runde seit Beginn der Reihe…

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Wie immer, wenn es um das Thema Brexit geht, ist die FIA wieder ganz vorne dabei! Unser Vorstandsmitglied Stefan Söhngen hat am Business Talk der Stadt Hattersheim zum Thema aktuelle Brexit-Entwicklungen und -Auswirkungen auf Frankfurt/Rhein-Main. Und hier ist eine Zusammenfassung zu den aktuellen Entwicklungen:

Zahlen und Fakten:

  • Nach neusten Angaben der volkswirtschaftlichen Abteilung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) haben sich bisher 15 Banken, darunter Citigroup, Morgan Stanley und Goldman Sachs sowie mehrere japanische Großbanken, dafür entschieden, Mitarbeiter und Geschäftsfelder nach Frankfurt zu verlagern. Für Dublin und Luxemburg haben sich dagegen jeweils nur drei Banken entschieden, für Amsterdam zwei, und für Paris bislang nur die HSBC. Die Hoffnungen der Rhein-Main Region nach einem außerordentlichen Zuzug von gut bezahlten Bankern und weiteren Dienstleistern scheinen vorerst Realität zu werden.
  • Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Helaba, erwartet gar, dass mindestens die Hälfte der in London obsolet gewordenen Finanzjobs nach Frankfurt umziehen könnten. Das entspräche über einen Zeitraum von mehreren Jahren mindestens 8.000 Bankangestellten. Im Wetteifer um die Brexit-Banker steht Frankfurt derzeit also klar an der Pole Position.

Neueste Entwicklungen:

  • Frankfurt wird nach den Worten von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in sehr viel größerem Maße als bislang bekannt von einem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union profitieren. „Wir haben rund 40 Finanzinstitute und Banken, die teilweise oder ganz hierher kommen werden als Folge dieser Brexit-Diskussion“, sagte Bouffier in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Interview.
  • Im hessischen Wirtschaftsministerium wollte man die vom Ministerpräsidenten angegebene Größenordnung zwar nicht bestätigen. Allerdings seien „in der Tat in den vergangenen Wochen eine Reihe von Entscheidungen gefallen“.

Beispiel Goldman Sachs:

  • Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sorgte vor knapp einer Woche in der aufgeheizten Brexit-Debatte für Aufregung:

    „Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Meetings, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde“, so Blankfein unter dem Hashtag „Brexit“.

  • Der Tweet bedeute aber nicht – so das Unternehmen –, dass der Unternehmenssitz final nach Frankfurt verlagert werde, eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen, hieß es.
  • ABER: Goldman Sachs bereitet innerhalb Frankfurts gerade den Umzug vom Messeturm, wo aktuell rund 200 Angestellte arbeiten, in den Marienturm vor. Der soll Mitte 2019 fertiggestellt sein und für wesentlich mehr Mitarbeiter Platz bieten. Mit 10.000 m² in den oberen Stockwerken mietet Goldman Sachs knapp ein Viertel der gesamten Bürofläche. Vielleicht ein erster Indikator zugunsten Frankfurts?

Klares Bekenntnis zu Großbritannien

So wie es derzeit aussieht, ist Frankfurt Nutznießer der Brexit-Entscheidung. Die Folgen des Votums werden konkreter, der Banken-Exodus setzt allmählich ein. Gerade jetzt braucht es ein starkes Zeichen: Brexit hin oder her – die gute Freundschaft zu Großbritannien bleibt bestehen!

Für weltweite Irritation sorgte die knappe und überraschende Brexit-Entscheidung als Resultat der britischen Volksabstimmung im Juni 2016. Der Drift Großbritanniens weg von der Europäischen Union ist präzedenzlos. Die politischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU müssen komplett neu geordnet werden.

Der Zeitpunkt ist daher ein Besonderer: Gerade deshalb setzt die FIA ein Zeichen FÜR die Freundschaft mit Großbritannien.

Wie Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, Vorstand der Frankfurt International Alliance eG, bekannt gaben, wird die FIA Mitglied der British Chamber of Commerce in Germany e.V.

Die British Chamber of Commerce ist mit rund 900 Mitgliedern die größte britische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland und setzt sich für die britisch-deutschen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen ein.

Die Frankfurt International Alliance setzt also auch in Zukunft auf UK – als guter Partner und enger Freund!

1 Jahr FIA

Diese Woche feiert die FIA Frankfurt International Alliance ihren ersten Geburtstag. Aufsichtsrat, Vorstand und FIA-Partner blicken auf eine Vielzahl spannender Aktivitäten zurück

„Es ist fantastisch“, sagt Stefan Söhngen, Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, „ein erfolgreiches und einzigartiges Jahr liegt hinter der FIA.“

Bereits zur Gründung glaubten 14 Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen an die Potentiale des Unternehmernetzwerks, welches sich besonders durch die Heterogenität der Mitglieder und die gezielte Koordination geschäftlicher Aktivitäten auszeichnet.

Alexander Bode, ebenfalls Vorstand der FIA ergänzt: „Der Erfolg der Frankfurt International Alliance beruht zu dem auf Vertrauen und gegenseitigem verlässlichen Verhalten.“

Die FIA-Partner haben untereinander zahlreiche Anknüpfungspunkte gefunden, konnten sich gegenseitig in Projekten unterstützen und haben gemeinsam neue Projekte entwickelt. Vor allem mit ihrer „Brexit-Experts-Kampagne“ hat die FIA auf eindrucksvolle Weise gezeigt, welche Mehrwerte das Unternehmernetzwerk bietet. Auf kurzem Dienstweg wurde, innerhalb einer Woche, eine Kampagne ins Leben gerufen, welche Brexit-Betroffenen bei sämtlichen Herausforderungen einer Neuansiedlung in Frankfurt unterstützt. Mit dieser Kampagne, inkl. der Online-Präsenz  hat sich FIA Frankfurt International Alliance einen Name in Frankfurt und Umgebung gemacht.

Glaspyramide am Goethe Platz neue FIA Lounge.

Aktuell freut sich die FIA Frankfurt International Alliance über die Aufnahme des neuesten Mitglieds: Gerrit Wein, Frankfurter Unternehmer und Geschäftsführer von CODE Frankfurt ist begeistert von den vielen Möglichkeiten und dem interessanten Austausch in der FIA. Neben der Mitgliedschaft von Gerrit Wein erfreut sich die FIA auch daran zukünftig die Räumlichkeiten von CODE Frankfurt, in einzigartiger Citylage am Goetheplatz, für sich und ihre Partner nutzen zu dürfen: Zukünftig wird die „Glaspyramide am Goethe Platz“ die neue FIA-Lounge sein. 

Der Brexit schweißt das Land Hessen und die Region Frankfurt Rhein-Main so eng zusammen wie nie zuvor. Zentrale Anlaufstelle für die Zusammenarbeit ist die Wirtschaftsfördergesellschaft FrankfurtRheinMain. Alle Aktivitäten des Landes und der Region werden von dort aus koordiniert: Standortmarketing, Delegations- und Messebeteiligungen sowie Informationen und Unterstützungen für Unternehmen, Investoren und Familien.  Ziel ist es reibungslose Prozesse zu etablieren, welche einen unkomplizierten Wechsel  ermöglichen.

Dr. Stefan Söhngen, Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance eG freut sich über so viel unternehmerisches Engagement seitens des Landes Hessen und der Region Frankfurt Rhein-Main: „Nur wenn wir miteinander arbeiten, statt zu konkurrieren, können wir die Region Frankfurt Rhein-Main erfolgreich als DEN Standort für Brexit-Gestrandete positionieren.“

FIA ist mit an Board

Die FIA Frankfurt International Alliance hat ebenfalls die Möglichkeiten des Brexits erkannt und mit ihrer Kampagne BREXIT EXPERTS und dem dahinterstehenden Unternehmernetzwerk innerhalb kürzester Zeit einen „Rund-um-Sorglos-Service“ für Brexit-Gestrandete eingerichtet.

Und auch für die FIA gilt: Miteinander statt Konkurrenzdenken. Alle Aktivitäten finden in enger Abstimmung mit der Frankfurt Rhein-Main GmbH und vielen Frankfurter Unternehmen statt. Im September letzten Jahres durfte die FIA, dann sogar, auf Einladung der Frankfurt Rhein-Main GmbH, mit einer ausgewählten Delegation nach Frankfurt reisen und dort erste Eindrücke der Folgen des Brexit-Referendums sammeln.

Mit der Verbindung alles Institutionen und Unternehmen kann das Jahr 2017 nur zum Erfolgsjahr für das Land Hessen und seine Regionen werden!

Das Thema Brexit und die Auswirkungen auf den Standort Frankfurt wird auch 5 Monate nach dem Referendum immer noch heiß diskutiert. Aus diesem Grund hat die Landesfachkommission Internationaler Kreis sowie die Landesfachkommission Mittelstand des Wirtschaftsrats gemeinsam mit dem Gastgeber Norton Rose Fullbright LLP, vertreten durch Dr. Rüdiger Litten, zu einer spannenden Podiumsdiskussion eingeladen.

Die FIA Frankfurt International Alliance war durch ihren Vorstand, Dr. Stefan Söhngen, welcher die Veranstaltung moderierte vertreten.

Zu Beginn der Veranstaltung machte Hubertus Väth (Geschäftsführer Frankfurt Main Finance und New Mark Finanzkommunikation), während seines Impulsvortrags, deutlich, dass der Brexit ein Thema ist, welches sich wie kein zweites auf den Standort Frankfurt auswirkt.

Auf dem Podium waren weiterhin vertreten: Birgit Jügrnesmann (Roever Broenner Susat Mazars), Sibylle Yaakov (FrankfurtRheinMain GmbH), Johannes Wedding (Wedding & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbH) und Dr. Rüdiger Litten (Norton Rose Fullbright LLP). Diese Expertise, die unterschiedlichen Sichtweisen und die spannenden Meinungen der Podiumsteilnehmer führte zu einer spannenden Diskussion.

Im Wesentlichen wurden während der Diskussion drei Aspekte des Brexits aufgegriffen: Ein Rückblick in die vergangenen Monate, die mit den Brexit verbundenen Risiken sowie die, vor allem für den Standort Frankfurt, entstehenden Chancen.

In den letzten Monaten, seit dem Referendum, ist die befürchtete Abwanderungswelle aus Großbritannien ausgeblieben. Aus der Diskussion wurde deutlich, dass Frankfurt, sich im Falle der Abwanderung, sehr gut positioniert hat und bereits bei einigen Ländern auf der Short List steht. Jedoch wird es keine konkreten Entwicklungen geben, bevor nicht die Kündigung seitens Großbritanniens offiziell eingereicht ist.

Ausführlicher wurde die Diskussion, was die Risiken betraf. Die Diskutanten machten klar, dass es keinen Handelskrieg geben wird, da der Export Englands zu sehr von der EU abhängig ist. Dennoch wurden eindeutige Risiken erkannt, welche konkrete Auswirkungen auf die EU, Deutschland und die Handelsbeziehungen nach Großbritannien haben. Dabei standen zwei Themen im Fokus: die Investitionszurückhaltung und die nicht tarifären Handelshemmnisse. Besonders die nicht tarifären Handelshemmnisse bedeuten einen hohen Aufwand für Unternehmen, sowohl administrativ, als auch was die Anpassung von Prozessen und Lieferketten betrifft.

Trotz all der Risiken und Herausforderungen wurde deutlich, dass die Chancen, welche sich für den Standort Frankfurt ergeben, deutlich überwiegen. Dabei stand vor allem der Arbeitsplätzezuwachs im Vordergrungd

Insgesamt äußerten sich die Diskutanten positiv zum Brexit und den daraus resultierenden Chancen für den Standort Frankfurt. Jedoch wurde deutlich hervorgehoben, dass diese Chance nur über konstruktive politische Gespräche zwischen EU und Großbritannien sowie mit einer pragmatischen Lösung für den Austritt zu erreichen sind.


 

Wenn Wiesbaden nicht will, dann lasst uns den Ball des Sports nach Frankfurt holen.

Frankfurt, 12. Oktober 2016 – Wiesbaden zweifelt, SPD-Faktion und Unterbezirksbeirat haben mehrheitlich gegen den Folge-Vertrag bis 2027 zur Durchführung des Ball des Sports gestimmt.

Der Ball des Sports vereint jährlich wichtige Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien und erzielt Benefizerlöse im Millionenbereich. Im Unternehmernetzwerk FIA Frankfurt International Alliance eG ist man sich einig: Für Frankfurt bietet sich wieder einmal eine großartige Chance, welche es zu ergreifen und zu nutzen, gilt. FIA-Partner Steffen Ball, Geschäftsführer der Ballcom GmbH, macht es deutlich:

„Wenn Wiesbaden diese Chance nicht will, dann sollten wir alles dafür tun, um den Ball des Sports nach Frankfurt zu holen“.

Die FIA Frankfurt International Alliance steht für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen unter dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“.

„Nicht nur erfolgreiche Geschäfte sind uns wichtig, auch gesellschaftliches Engagement hat für unser Unternehmernetzwerk, unsere Partner und unsere Geschäftsbeziehungen einen hohen Stellenwert“,

so Stefan Söhngen, Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance. Daher ist die Idee der FIA Frankfurt International Alliance, den Ball des Sports nach Frankfurt zu holen, eine logische Schlussfolgerung ihres Handelns. Dabei geht es nicht allein, um den wirtschaftlichen Mehrwert, sondern darum etwas Gutes zu tun, Frankfurt, als Standort für geschäftliche Beziehungen und gesellschaftliches Engagement zu stärken.

Das Unternehmernetzwerk FIA Frankfurt International Alliance hat bereits in den letzten Monaten gezeigt, dass man nicht nur über Ideen spricht, sondern auch bei der Umsetzung tatkräftig mit anpackt (beispielsweise mit der Kampagne Brexit Experts). So können die FIA-Partner mit ihren vielfältigen regionalen und internationalen Beziehungen, die Stadt Frankfurt und die Deutsche Sporthilfe, bei der Sponsorensuche für das Event unterstützen.

Erfolgreicher Start des Unternehmernetzwerks!

Frankfurt, 29.09.2016

Vor einem halben Jahr haben sich engagierte Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen zu einem genossenschaftlich organisierten Unternehmernetzwerk, der FIA Frankfurt International Alliance eG, zusammengeschlossen. Frei nach dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“ profitieren die FIA-Partner seitdem vom Austausch zu den neuesten Business Opportunities und fundiertem Wissen der Netzwerkpartner.

Bereits in den ersten Monaten hat die FIA Frankfurt International Alliance bewiesen, dass unternehmerisches Vorgehen sowie schnelles Entscheiden und unkompliziertes Umsetzen eines Vorhabens den entscheidenden Vorteil liefern kann. Mit der Kampagne BREXIT EXPERTS hat die FIA Frankfurt International Alliance mit Unterstützung ihrer Partner, innerhalb von wenigen Tagen eine Anlaufstelle für Londoner Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen, geschaffen. „Erst die Heterogenität unseres Netzwerkes ermöglicht es uns solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, resümiert Stefan Söhngen von dem erfolgreichen Start der BREXIT-EXPERTS Kampagne.

Nach diesem positiven Start des Unternehmernetzwerkes findet das monatliche Meeting der FIA Frankfurt International Alliance heute, auf Einladung des Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt, Markus Frank, im Frankfurter Römer statt. Diese einzigartige Location nutzt der Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, um den FIA-Partnern gemeinsam mit Markus Frank, die offizielle FIA-Urkunde zu überreichen. Im Zuge der Urkundenüberreichung findet Markus Frank lobende Worte für das unternehmerische Engagement des Netzwerkes: „Engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für die Entwicklung unseres Wirtschaftsstandortes einsetzen, sind von unschätzbarem Wert. Als Multiplikatoren unterstützen sie die Arbeit der städtischen  Wirtschaftsförderung auf vielfältige Weise“.

Als Host des Meetings der FIA Frankfurt International Alliance betont Steffen Ball, bei der Vorstellung seines Unternehmens BALLCOM GmbH und der neuesten Business Opportunities, wie wichtig Vertrauen für mehrwertschöpfende Beziehungen sei. Damit bringt er auf den Punkt, was den Erfolg der FIA Frankfurt International Alliance ausmacht, denn nur das vertrauensvolle und konstruktive Miteinander der FIA-Partner hat die positive Entwicklung des Unternehmernetzwerks möglich gemacht. „Wir haben einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft getroffen und freuen uns über den regen Austausch unserer FIA-Partner“, so Alexander Bode abschließend.

London, 22.09.2016

Als Frankfurter kann man diese Frage am Abend des 21. September 2016 bei einem exklusiven Abendempfang der FRM FrankfurtRheinMain GmbH und bei einem späteren Pub-Besuch, nur schwer beantworten. Klar, die Location „is obviously London“, aber: wo man nur hinschaut, überall Frankfurter! Und zwar nicht irgendwer aus Frankfurt, sondern offensichtlich zahlreiche der einflussreichsten Frankfurter Multiplikatoren, Politiker und Geschäftsleute, allen voran Oberbürgermeister Peter Feldmann und Wirtschaftsdezernent Markus Frank.

Was ist der Hintergrund?

Die FrankfurtRheinMain GmbH hatte nach London eingeladen. Und zwar auf der einen Seite Frankfurter Entscheider und auf der anderen Seite wichtige Multiplikatoren aus Großbritannien. Thema: „FrankfurtRheinMain meets London“. Anlass: 2 Monate nach dem BREXIT Referendum der Britten laufen die Werbe- und Vermarktungsmaßnahmen für den Standort Hessen auf Hochtouren. Man will britischen , bzw. in Großbritannien ansässigen Unternehmen die Hand reichen, sollten sie sich nach Kontinentaleuropa orientieren. Eine Strategie, die offensichtlich aufgeht: Beim Abendempfang in der coolen „Serpentime Gallery“ fand Networking und Relationsship-Arbeit der Extraklasse statt. Geschäftsleute und Multiplikatoren aus London und Frankfurt tauschten sich zu den Vorteilen Frankfurts aus, verabredeten sich für Treffen in Frankfurt, waren am networken.

Inspiriert war das Ganze durch eine Präsentation von dem Chef der FrankfurtReinMain GmbH Eric Menges, nach der man eigentlich nur sagen konnte: „Yes, lets’s start doing business in Frankfurt“. Eine Aussage, die von dem ebenfalls anwesenden Vorsitzenden der FIA Frankfurt International Alliance eG, Dr. Stefan Söhngen, an diesem Abend mehrfach aufgegriffen und als Anlass für einen Kontaktaufbau genommen wurde. Die von ihm präsentierte Kampagne www.brexit-experts.com kam sehr gut an und bot mehrfach Anlass für einen Kontaktaufbau.