Frankfurter Promis und FIA verpacken Geschenke zu Gunsten von Main Kind e.V. – Auch im Jahr 2018 initiierten FIA Frankfurt International Alliance eG, MyZeil und Main Kind e.V. zum bereits dritten Mal in Folge die Geschenkeverpack-Aktion für den Charity-Gedanken.
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Denn wie wurde diese Ansiedlung in Hattersheim überhaupt ermöglicht? Ganz genau, zwei FIA-Partner haben sich zusammengeschlossen und in ihr Netzwerk reingehört und das Unmögliche möglich gemacht!
Das Unternehmen e-shelter war, bis dahin aussichtslos, auf der Suche nach einem Grundstück in der Rhein Main Region, welches den Anforderungen für ein neues Rechenzentrum entspricht. Bereits kurz davor nach Amsterdam umzusiedeln, wendete sich das Unternehmen an das FIA-Netzwerk. Und siehe da, unsere FIA-Partner Stefan Söhngen und Stefan Lingnau konnten tatsächlich helfen. Gemeinsam aktivierten sie ihre Netzwerke und traten in Kontakt mit der Stadt Hattersheim, die genau so ein Grundstück zu bieten hatte.
Wieder einmal ein großartiger Beweis, wie man gemeinsam mehr erreichen kann!
Weitere Information zu dem Projekt und zur Unterzeichnung der Verträge finden Sie im Beitrag der Frankfurter Rundschau: Daten-Campus für 350 Millionen Euro von Andrea Rost, erschienen am 22.03.2018
Im August hat es die FIA Frankfurt International Alliance bereits, während ihres Brexit Talks, gemeinsam mit Frankfurter Unternehmern sowie Wirtschaftsförderern und Bürgermeistern aus Frankfurt und der Region diskutiert: Sind Schulplätze und Wohnungen in Frankfurt bald Mangelware? Das Ergebnis zeigt, so schlecht, wie es überall dargestellt wird, ist Frankfurt gar nicht aufgestellt. Wir haben 35 internationale Schulen in und um Frankfurt, die die Möglichkeit haben, die Anzahl der Schüler weiter aufzustocken. Das Europa-Viertel ist ein Parade-Beispiel dafür, dass Frankfurt in der Lage ist neuen Wohnraum zu schaffen.
Thema weiterhin stark diskutiert…
Aber trotzdem taucht das Thema immer wieder in der Presse auf. Muss man sich also doch Sorgen machen? Sollten wir nicht doch etwas unternehmen? In der Presse liest man folgendes:
Mehrere internationale Großbanken, darunter Goldman Sachs, Morgan Stanley, Citigroup und JP Morgan, haben schon angekündigt, dass sie im Zuge des Brexits jeweils einige hundert zusätzliche Mitarbeiter in Frankfurt beschäftigen wollen.
Viele Banken, darunter auch die Deutsche Bank, sichern sich Plätze an Schulen in und um Frankfurt, um den Umzug für ihre Mitarbeiter attraktiver zu machen.
Verschiedene Schulen in und um Frankfurt erhalten 10 bis 15 Prozent mehr Anfragen wegen des Brexits.
Der Quadratmeter des neuen Grand Towers wird in den oberen fünf Stockwerken im Durchschnitt 19.000 Euro kosten.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/brexit-folgen-fuer-frankfurter-wohnungsmarkt-und-schulen-15382819.html
Das alles klingt besorgniserregend. Dennoch sollte man nicht direkt den schwarzen Peter an die Wand malen. Frankfurt ist und bleibt gut aufgestellt.
Charity ist eine bewundernswerte Haltung, ein Tun, nicht nur ein Sein. Und das für andere. Und da auch der Charity-Gedanke die Mitglieder der FIA eint, war es naheliegend, sich in einem solchen Projekt zu engagieren.
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Im Rahmen der seit 2014 stattfindenden Veranstaltungsreihe „Business Talk“ hatte die Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Hattersheimer Verwaltung am letzten Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion unter der Überschrift „Wirtschaftsförderung und die Ansiedelung von Unternehmen unter lokaler sowie regionaler Betrachtung“ in die Räumlichkeiten des Autohauses Flebbe-Weiker in der Heddingheimer Straße eingeladen.
Moderiert von Andrea Rost, Redakteurin der Frankfurter Rundschau, diskutierten dort Bürgermeister Klaus Schindling, Professor Dr. Mathias Müller, der in Hattersheim aufgewachsene Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, sowie Dr. Stefan Söhngen, Netzwerker, Relationship-Manager und Vorstand der Frankfurt International Alliance eG (FIA), vor mehr als fünfzig
Hattersheimer Unternehmern und Unternehmensvertretern, der größten Business Talk Runde seit Beginn der Reihe…
Zum vollständigen Artikel geht es >>hier
Wie immer, wenn es um das Thema Brexit geht, ist die FIA wieder ganz vorne dabei! Unser Vorstandsmitglied Stefan Söhngen hat am Business Talk der Stadt Hattersheim zum Thema aktuelle Brexit-Entwicklungen und -Auswirkungen auf Frankfurt/Rhein-Main. Und hier ist eine Zusammenfassung zu den aktuellen Entwicklungen:
Zahlen und Fakten:
- Nach neusten Angaben der volkswirtschaftlichen Abteilung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) haben sich bisher 15 Banken, darunter Citigroup, Morgan Stanley und Goldman Sachs sowie mehrere japanische Großbanken, dafür entschieden, Mitarbeiter und Geschäftsfelder nach Frankfurt zu verlagern. Für Dublin und Luxemburg haben sich dagegen jeweils nur drei Banken entschieden, für Amsterdam zwei, und für Paris bislang nur die HSBC. Die Hoffnungen der Rhein-Main Region nach einem außerordentlichen Zuzug von gut bezahlten Bankern und weiteren Dienstleistern scheinen vorerst Realität zu werden.
- Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Helaba, erwartet gar, dass mindestens die Hälfte der in London obsolet gewordenen Finanzjobs nach Frankfurt umziehen könnten. Das entspräche über einen Zeitraum von mehreren Jahren mindestens 8.000 Bankangestellten. Im Wetteifer um die Brexit-Banker steht Frankfurt derzeit also klar an der Pole Position.
Neueste Entwicklungen:
- Frankfurt wird nach den Worten von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in sehr viel größerem Maße als bislang bekannt von einem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union profitieren. „Wir haben rund 40 Finanzinstitute und Banken, die teilweise oder ganz hierher kommen werden als Folge dieser Brexit-Diskussion“, sagte Bouffier in einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Interview.
- Im hessischen Wirtschaftsministerium wollte man die vom Ministerpräsidenten angegebene Größenordnung zwar nicht bestätigen. Allerdings seien „in der Tat in den vergangenen Wochen eine Reihe von Entscheidungen gefallen“.
Beispiel Goldman Sachs:
- Ein Tweet von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sorgte vor knapp einer Woche in der aufgeheizten Brexit-Debatte für Aufregung:
„Habe gerade Frankfurt verlassen. Tolle Meetings, tolles Wetter, habe es wirklich genossen. Gut, weil ich sehr viel mehr Zeit dort verbringen werde“, so Blankfein unter dem Hashtag „Brexit“.
- Der Tweet bedeute aber nicht – so das Unternehmen –, dass der Unternehmenssitz final nach Frankfurt verlagert werde, eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen, hieß es.
- ABER: Goldman Sachs bereitet innerhalb Frankfurts gerade den Umzug vom Messeturm, wo aktuell rund 200 Angestellte arbeiten, in den Marienturm vor. Der soll Mitte 2019 fertiggestellt sein und für wesentlich mehr Mitarbeiter Platz bieten. Mit 10.000 m² in den oberen Stockwerken mietet Goldman Sachs knapp ein Viertel der gesamten Bürofläche. Vielleicht ein erster Indikator zugunsten Frankfurts?
Gemeinsam mit Frankfurter Entscheidungsträgern haben wir uns gefragt: Stimmen die Mythen, die in der ganzen Welt über Frankfurt berichtet werden? Und wenn ja, was können wir dann tun? Hier ist unsere Auflösung:
Mythos 1: Freie Plätze an internationalen Schulen – die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen
Zunächst einmal möchten wir festhalten: JA! wir haben internationale Schulen in Frankfurt, sogar rund 30 Schulen mit internationalem Angebot. Und der Ausbau weiterer Plätze ist zwar nicht einfach, ist aber definitiv machbar! Dennoch wo Licht ist, ist auch Schatten: Erheblich einfacher wäre es, wenn sich auch öffentliche (deutsche) Schulen für internationale Angebote öffnen würden. Ein weiteres Manko: Das internationale Abitur wird an vielen deutschen Universitäten nicht anerkannt. Hier müssen wir wirklich ran und das nicht nur in Frankfurt, sondern deutschlandweit.
Mythos 2: Deutsche Sprache, schwere Sprache – deutsche Bürokratie, unmöglich zu verstehen
Wir haben ganz klar festgestellt: Bürokratie ist ein weltweites Phänomen und definitiv nichts, was wir allein in Frankfurt lösen können. Zudem sehen wir die Bürokratie nicht als einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor, sondern eher als ein nachgelagertes Entscheidungskriterium. Trotzdem ein kleiner Tipp für alle, die sich den Bürokratie-Dschungel nicht allein antun wollen. In Frankfurt gibt es sehr gute Netzwerke (wie z.B. die FIA Frankfurt International Alliance eG) und engagierte Wirtschaftsförderer, welche auf kurzem Dienstweg Kontakte zu den richtigen Stellen herstellen können.
Mythos 3: Wohnraum in Frankfurt: knapp, teuer und hart umkämpft
Stimmt, da war doch was: Haben wir es nicht schon einmal geschafft, mit geringen bürokratischen Hürden Wohnraum für 10.000 Menschen zu schaffen? Doch, mit dem Europaviertel! Wenn wir das einmal geschafft haben, können wir es auch ein zweites Mal: Vielleicht dieses Mal nicht direkt in Frankfurt, aber das Rhein-Main Gebiet ist ja zum Glück groß und bietet genügend Fläche für neuen Wohnraum und wenn dann noch die Anbindung mit dem ÖPNV funktioniert ist man aus den umliegenden Orten schnell in Frankfurt.
Mythos 4: Das Nachtleben in Frankfurt – so spannend wie die Tagesschau vom Vortag
Das kann ja nicht das Ziel sein: Frankfurt muss nicht die Partyhochburg der Nation werden. Wenn die Stadt auch nicht so „hip“ ist wie Berlin oder Paris, so braucht sich Frankfurt für seine Clubszene nicht zu verstecken, schließlich wurde am Main der Techno erfunden. Unschlagbar hingegen ist das kulturelle Angebot, angefangen von Museen, über Veranstaltungen bis hin zu Oper und Schauspiel.
Fassen wir zusammen: die meisten Mythen relativieren sich bei genauer Betrachtung. Trotz allem steckt in jedem Mythos, auch immer ein Funken Wahrheit. Frankfurt sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern auch die kleinen Schönheitsflecken in Angriff nehmen. Wir wollen gerne einen Beitrag dazu leisten, dass Frankfurt sich im internationalen Kontext gut positionieren kann.
Klares Bekenntnis zu Großbritannien
So wie es derzeit aussieht, ist Frankfurt Nutznießer der Brexit-Entscheidung. Die Folgen des Votums werden konkreter, der Banken-Exodus setzt allmählich ein. Gerade jetzt braucht es ein starkes Zeichen: Brexit hin oder her – die gute Freundschaft zu Großbritannien bleibt bestehen!
Für weltweite Irritation sorgte die knappe und überraschende Brexit-Entscheidung als Resultat der britischen Volksabstimmung im Juni 2016. Der Drift Großbritanniens weg von der Europäischen Union ist präzedenzlos. Die politischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU müssen komplett neu geordnet werden.
Der Zeitpunkt ist daher ein Besonderer: Gerade deshalb setzt die FIA ein Zeichen FÜR die Freundschaft mit Großbritannien.
Wie Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, Vorstand der Frankfurt International Alliance eG, bekannt gaben, wird die FIA Mitglied der British Chamber of Commerce in Germany e.V.
Die British Chamber of Commerce ist mit rund 900 Mitgliedern die größte britische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland und setzt sich für die britisch-deutschen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen ein.
Die Frankfurt International Alliance setzt also auch in Zukunft auf UK – als guter Partner und enger Freund!
Diese Woche feiert die FIA Frankfurt International Alliance ihren ersten Geburtstag. Aufsichtsrat, Vorstand und FIA-Partner blicken auf eine Vielzahl spannender Aktivitäten zurück
„Es ist fantastisch“, sagt Stefan Söhngen, Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, „ein erfolgreiches und einzigartiges Jahr liegt hinter der FIA.“
Bereits zur Gründung glaubten 14 Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen an die Potentiale des Unternehmernetzwerks, welches sich besonders durch die Heterogenität der Mitglieder und die gezielte Koordination geschäftlicher Aktivitäten auszeichnet.
Alexander Bode, ebenfalls Vorstand der FIA ergänzt: „Der Erfolg der Frankfurt International Alliance beruht zu dem auf Vertrauen und gegenseitigem verlässlichen Verhalten.“
Die FIA-Partner haben untereinander zahlreiche Anknüpfungspunkte gefunden, konnten sich gegenseitig in Projekten unterstützen und haben gemeinsam neue Projekte entwickelt. Vor allem mit ihrer „Brexit-Experts-Kampagne“ hat die FIA auf eindrucksvolle Weise gezeigt, welche Mehrwerte das Unternehmernetzwerk bietet. Auf kurzem Dienstweg wurde, innerhalb einer Woche, eine Kampagne ins Leben gerufen, welche Brexit-Betroffenen bei sämtlichen Herausforderungen einer Neuansiedlung in Frankfurt unterstützt. Mit dieser Kampagne, inkl. der Online-Präsenz hat sich FIA Frankfurt International Alliance einen Name in Frankfurt und Umgebung gemacht.
Glaspyramide am Goethe Platz neue FIA Lounge.
Aktuell freut sich die FIA Frankfurt International Alliance über die Aufnahme des neuesten Mitglieds: Gerrit Wein, Frankfurter Unternehmer und Geschäftsführer von CODE Frankfurt ist begeistert von den vielen Möglichkeiten und dem interessanten Austausch in der FIA. Neben der Mitgliedschaft von Gerrit Wein erfreut sich die FIA auch daran zukünftig die Räumlichkeiten von CODE Frankfurt, in einzigartiger Citylage am Goetheplatz, für sich und ihre Partner nutzen zu dürfen: Zukünftig wird die „Glaspyramide am Goethe Platz“ die neue FIA-Lounge sein.
Ein ereignisreiches Jahr mit der Gründung der FIA Frankfurt International Alliance eG und zahlreichen spannenden Aktivitäten liegt hinter uns. Seit der Gründung, am 25.02.2016 mit 14 FIA-Partnern, agiert die FIA unter dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“. Im Jahresverlauf konnte die FIA dies bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten gemeinsam mit ihren Partnern auf eindrucksvolle Weise unter Beweis stellen.
Eines dieser Beispiele sind die monatlichen FIA-Meetings. Diese wurden vor allem durch außergewöhnliche Räumlichkeiten, wie z.B. das d.lab der Deutschen Bahn, ein zukünftiges Flüchtlingsheim oder den Frankfurter Römer und interessante Persönlichkeiten mit spannenden Vorträgen geprägt. Besonders interessant waren dabei die Vorträge der FIA-Hosts, der Gastgeber des jeweiligen Meetings. So gab Dr. Uwe Böning, Aufsichtsratsvorsitzender der FIA den FIA-Partner einen spannenden Einblick in die menschliche Psyche, Stefan und Sabine Lingnau brachten den FIA-Partnern den Begriff der „Ästhetischen Perfomance“ näher und unser Vorstandsmitglied Dr. Stefan Söhngen erklärte den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Engagement und wirtschaftlichem Erfolg. Ein sehr wichtiger und erfolgreicher Teil des FIA-Meetings war der Austausch der FIA-Partner zu aktuellen Business Opportunities. Die FIA-Partner haben sich dadurch in Projekten zusammengeschlossen und konnten sich gegenseitig bei verschiedenen Geschäften unterstützen.
Weiterhin konnte die FIA durch verschiedene Kampagnen die Aufmerksamkeit der Region Frankfurt Rhein Main auf sich ziehen. Dabei zeichnet sich die FIA vor allem durch unternehmerisches Vorgehen, kurze Dienstwege und eine schnelle Entscheidungs- und Umsetzungskompetenz aus. Allen voran sind die Kampagnen „Brexits Experts“ und „Ball der Sports“ zu nennen, welche der FIA über die Region Frankfurt Rhein Main hinaus Gehör verschafften.
Mit einer kurzfristig gestalteten Landingpage sowie verschiedenen Angebote für Brexit-Gestrandete konnte die FIA sich zum Thema Brexit wahrnehmbar positionieren. Auf Einladung der Frankfurt Rhein Main GmbH hatte unser Vorstandsmitglied Dr. Stefan Söhngen die Möglichkeit mit einer Delegation aus wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern der Region Frankfurt Rhein Main nach London zu reisen und dort die FIA und ihre Partner mit ihren Leistungen zu präsentieren. Die Resonanz auf dieses Vorgehen war im Kreise der Teilnehmer sehr positiv.
Mit der Kampagne Ball des Sports reagierte die FIA kurzfristig mit einer Pressemitteilung auf das Vorhaben den Ball des Sports nicht mehr in Wiesbaden auszurichten. Unter dem Slogan „Wenn Wiesbaden nicht will, dann sollten wir alles dafür tun, um den Ball des Sports nach Frankfurt zu holen“ löste die FIA eine weitreichende Diskussion in den sozialen Medien aus und wurde in verschiedenen Tageszeitungen erwähnt.
Aber nicht nur im wirtschaftlichen Bereich war die FIA aktiv, auch für soziale Projekte engagierten sich die FIA-Partner und fanden dabei viele Mitstreiter. Dabei unterstütze die FIA vor allem dem Verein MainKind e.V., welcher sich für die Kinder der Stadt Frankfurt einsetzt, die unter der Armutsgrenze leben müssen. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei dem FIA-Partner Maik Weiss, welcher am Frankfurt Marathon teilnahm und mit jedem gelaufenen Kilometer mehr und mehr Spendengelder für MainKind sammelte. Eine weitere schöne Aktion war die gemeinsame Verpackaktion von FIA, MainKind und MyZeil, an der viele Frankfurter Prominente teilnahmen. So konnte die FIA, gemeinsam mit allen Partnern, Helfern und Unterstützern, im abgelaufenen Jahr mehr als 8.000,– € für die MainKind – Initiative gegen Kinderarmut sammeln.
Zusammenfassend kann die FIA auf ein erfolgreiches Jahr mit tollen Entwicklungen, spannenden Ereignissen und dem ein oder anderen Learning für das nächste Jahr zurückblicken.
Die FIA Frankfurt International Alliance wünscht allen Partnern, deren Familien, allen Freunden und Unterstützern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2017!
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