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„FIA läuft und hilft“ – das war das Motto eines Spendenlaufs, den FIA Frankfurt International Alliance eG (FIA) im Rahmen des Frankfurt Marathons organsierte. Daran angelehnt ist, das aktuelle Motto: „FIA läuft und hilft beim Geschenke verpacken“.

Am Samstag, den 10.12.2016, 11:00 – 15:00 Uhr haben die FIA Vorstandsmitglieder Stefan Söhngen und Alexander Bode mit dem FIA-Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Uwe Böning, weiteren FIA-Partnern und einigen namhaften Frankfurterinnen und Frankfurtern (darunter Oberbürgermeister Peter Feldmann, Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler, Sabrina Setlur, Wilhelm Bender, fast alle Vorsitzenden der Römer-Parteien mit Fraktionsstatus) zu Gunsten der Main Kind e.V. in MyZeil Geschenke verpacken. Initiiert wurde die Aktion mit der Unterstützung von Marcus Schwartz, Center-Manager MyZeil, sowie Sandra Schellhase-Bender, Vorstand des Vereins Main Kind e.V.

„Als FIA Frankfurt International Alliance und als engagierte Unternehmer und Unternehmerinnen in Frankfurt Rhein-Main sind wir stolz, einen Verein, der so großartige Unterstützung für die Kinder der Stadt Frankfurt leistet, mit unserer Stimme, unseren Aktionen und unseren gesammelten Spenden zu helfen. Es darf einfach nicht so sein, dass es in der prosperierenden Main-Metropole Kinder gibt, die unter der Armutsgrenze leben!“, so der Vorsitzende der FIA, Dr. Stefan Söhngen.

Um 11:00 Uhr ging es am Samstag los: Passanten konnten sich auf die Weihnachtszeit einstimmen und dem ganzen Weihnachtsstress entgehen und toll verpackte Geschenke mit nach Hause nehmen. Neben einem schön verpackten Geschenk, hat sich  auch die Gelegenheit geboten, dass ein oder andere interessanten Gespräch mit politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern der Stadt Frankfurt zu führen! Der Oberbürgermeister Frankfurts, Peter Feldmann hat, höchstpersönlich geholfen, Geschenke zu verpacken, bevor er dann die gesammelten Gelder, gemeinsam mit den Vertretern der FIA dem Vorstand von Main Kind e.V. überreicht hat

Die Aktion wurde weiterhin unterstützt von Karl Gerlach, Mitbegründer und Gesellschafter der ORKA Investment GmbH und MyZeil Center Manager Marcus Schwartz, die sich jeweils mit 1.000€ an der Aktion beteiligten. Auch der Landesgeschäftsführer des ASB Hessen und der Schulleiter der vom ASB getragenen ERASMUS Frankfurter Stadtschule, Holger Beckmann, unterstützte das Projekt tatkräftig. Zusätzliche beteiligt sich der ASB mit einer Spende in Höhe von 2500,-€.

FIA Frankfurt International Alliance wünscht schon jetzt all Ihren Partnern, Freunden und allen Familien in Frankfurt eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!

Frankfurter Neue Presse, 28.10.2016

Frankfurt.

Dieses Engagement liegt ihr sehr am Herzen. Das wird in den Gesprächen deutlich, in ihrem Handeln und durch ihre Aussagen. Sandra Schellhase-Bender , Ehefrau von Ex-Fraport-Chef Wilhelm Bender , übernahm vor mehr als drei Jahren den Vorsitz im Verein „Main Kind – Initiative gegen Kinderarmut in Frankfurt“ und engagiert sich seitdem mit ihren Vorstandskollegen Christian Blasberg , Oliver Busch , dem Moderator Tim Frühling , Baki Irmak , Sabrina Setlur sowie Tim Schnarr , der den Internetauftritt des Vereins verantwortet, für den Verein.

Fernab jeglicher Politik, Religion oder Weltanschauung setzen sich die sieben Frankfurter für das Wohl aller Kinder der Stadt ein. „Ziel des Vereins und der Vereinsarbeit ist es, auch den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur Teilnahme an Bildung und Unterhaltung zu verschaffen, denen es sonst nicht möglich wäre“, schildert Sandra Schellhase-Bender die Intention, die hinter dem Verein und seiner Internet-Spendenplattform steckt.

„Ich habe mich schon immer gerne mit Kindern und Jugendlichen beschäftigt.“, sagt sie. Da geht sie konform mit Sängerin und Schauspielerin Sabrina Setlur, die sagt: „Kinder sind unsere Zukunft und es ist unsere Pflicht und Aufgabe, sie in jeder Hinsicht zu unterstützen und zu fördern.“

Etliche Kinder und Jugendliche trauen sich nicht zu sagen, dass sie an Freizeitaktionen und sonstigem nicht teilnehmen können, weil es in der Familie an Geld mangelt.

Da kommt „Main Kind“ ins Spiel. „Die Kinder sollen sich nicht schämen müssen oder die finanzielle Situation von daheim offen zu legen“, erklärt Sandra Schellhase-Bender. „,Main Kind‘ sammelt Geld, um zu helfen. In den vergangenen Wochen und Monaten ist ein ansehnlicher vierstelliger Betrag zusammengekommen“, sagt Sandra Schellhase-Bender.

Der Verein greift momentan acht Einrichtungen in Frankfurt unter die Arme. Unter ihnen das Kinderhaus am Bügel, wo tagtäglich bis zu 40 Mädchen und Jungen zusammenkommen. „Wir stellen Projekt-Anträge an ,Main Kind‘“, erklärt Dominique Depner, die die offene Einrichtung am Bügel seit mehr als einem Jahrzehnt leitet. „Dabei geht es unter anderem um finanzielle Hilfe für ein kostenloses Ferienfrühstück oder Mittagstisch, sportliche Aktivitäten, wie zum Beispiel den Besuch eines Kletterwalds oder Ausflüge mit Lernziel. Dafür fehlt es uns regelmäßig an Geld“, erklärt Dominique Depner die Vorgehensweise und die Situation, die vor Ort herrscht.

„Wir haben im Sommer insgesamt 5 000 Euro ausgeschüttet an die acht Einrichtungen“, erzählt Sandra Schellhase-Bender, die selbst Mutter einer Tochter ist. Oberbürgermeister Peter Feldmann , Schirmherr von „Main Kind“, fragte sie vor etwa vier Jahren, ob sie sich ein Engagement als Vorsitzende von „Main Kind“ vorstellen könne. Übrigens war Feldmann einst ein Kollege von Dominique Depner beim Trägerverein des Kinderhauses am Bügel, dem evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit. Klar wollte Sandra Schellhase-Bender. „Ich habe mir das alles angeschaut und war überzeugt“, berichtet sie. Sie wurde folglich von den Vereinsmitgliedern zur Vorsitzenden gewählt und hat seither viel Freude daran, aktiv mitzugestalten.

Weil aber bei allem Einsatz und aller Hilfe nie genug Geld da sein kann, legen sich auch andere für „Main Kind“ mächtig ins Zeug. Etwa das Business-Netzwerk „Fia“, was für Frankfurt International Alliance steht. „Fia“-Partner Maik Weiss , Geschäftsführer der Agent Cs GmbH, nimmt am kommenden Sonntag, 30. Oktober, am Marathon teil – und für jeden seiner gelaufenen Kilometer können Spender einen Betrag nach Wahl an den Verein „Main Kind“ spenden. Vier verschieden hohe Spendenbeträge sind wählbar, von einem Euro pro Kilometer, also 42 Euro Gesamtbetrag, bis 20 Euro pro Kilometer, also 840 Euro Gesamtbetrag. Da kann ganz schön was zusammenkommen.

Quelle: Frankfurter Neue Presse

Erfolgreicher Start des Unternehmernetzwerks!

Frankfurt, 29.09.2016

Vor einem halben Jahr haben sich engagierte Frankfurter Unternehmer und Unternehmerinnen zu einem genossenschaftlich organisierten Unternehmernetzwerk, der FIA Frankfurt International Alliance eG, zusammengeschlossen. Frei nach dem Motto „Miteinander statt Konkurrenzdenken“ profitieren die FIA-Partner seitdem vom Austausch zu den neuesten Business Opportunities und fundiertem Wissen der Netzwerkpartner.

Bereits in den ersten Monaten hat die FIA Frankfurt International Alliance bewiesen, dass unternehmerisches Vorgehen sowie schnelles Entscheiden und unkompliziertes Umsetzen eines Vorhabens den entscheidenden Vorteil liefern kann. Mit der Kampagne BREXIT EXPERTS hat die FIA Frankfurt International Alliance mit Unterstützung ihrer Partner, innerhalb von wenigen Tagen eine Anlaufstelle für Londoner Unternehmen, welche den Standort Frankfurt als neue Chance sehen, geschaffen. „Erst die Heterogenität unseres Netzwerkes ermöglicht es uns solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen“, resümiert Stefan Söhngen von dem erfolgreichen Start der BREXIT-EXPERTS Kampagne.

Nach diesem positiven Start des Unternehmernetzwerkes findet das monatliche Meeting der FIA Frankfurt International Alliance heute, auf Einladung des Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt, Markus Frank, im Frankfurter Römer statt. Diese einzigartige Location nutzt der Vorstand der FIA Frankfurt International Alliance, Dr. Stefan Söhngen und Dr. Alexander Bode, um den FIA-Partnern gemeinsam mit Markus Frank, die offizielle FIA-Urkunde zu überreichen. Im Zuge der Urkundenüberreichung findet Markus Frank lobende Worte für das unternehmerische Engagement des Netzwerkes: „Engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für die Entwicklung unseres Wirtschaftsstandortes einsetzen, sind von unschätzbarem Wert. Als Multiplikatoren unterstützen sie die Arbeit der städtischen  Wirtschaftsförderung auf vielfältige Weise“.

Als Host des Meetings der FIA Frankfurt International Alliance betont Steffen Ball, bei der Vorstellung seines Unternehmens BALLCOM GmbH und der neuesten Business Opportunities, wie wichtig Vertrauen für mehrwertschöpfende Beziehungen sei. Damit bringt er auf den Punkt, was den Erfolg der FIA Frankfurt International Alliance ausmacht, denn nur das vertrauensvolle und konstruktive Miteinander der FIA-Partner hat die positive Entwicklung des Unternehmernetzwerks möglich gemacht. „Wir haben einen Nerv in der Frankfurter Unternehmerlandschaft getroffen und freuen uns über den regen Austausch unserer FIA-Partner“, so Alexander Bode abschließend.

15 Frankfurter Unternehmen haben sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um gegenseitig voneinander zu profitieren. „Frankfurt International Alliance“ heißt das neue Bündnis – es soll noch wachsen.

Journal Frankfurt (www.journal-frankfurt.de), 27. April 2016

Es gibt viele Möglichkeiten, sich geschäftlich zu vernetzen: soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin oder Netzwerk-Veranstaltungen. „Das funktioniert aber alles nach dem Zufallsprinzip“, sagt Stefan Söhngen (l.), Unternehmer und Gründer der Montagsgesellschaft. Denn ob man im Netz oder auf Events nun wirklich mit den Leuten in Kontakt kommt, mit denen man geschäftlich zusammenarbeiten könnte – sei nun mal reiner Zufall. Daher entstand die Idee, ein Netzwerk zu gründen, das die richtigen Leute zusammenbringt. Gemeinsam mit Alexander Bode und (r.) und Uwe Böning (m.) rief Söhngen daher das genossenschaftlich strukturierte Netzwerk Frankfurt International Alliance (FIA) ins Leben.

Die Plattform ist branchenübergeifend, so sollen auch ungewöhnliche Verbindungen geknüpft werden. „Es ist ein heterogenes Netzwerk. Daher können hier ganz neue Ideen entstehen“, sagt Söhngen. Eine gewisse Exklusivität verfolgt FIA aber schon: Alle Bewerber sollten bereits über ein gutgepflegtes Netzwerk verfügen, um so einen Mehrwert miteinzubringen. Die Mitglieder treffen sich monatlich. Dabei darf sich je ein Unternehmer vorstellen, danach tauschen sich die Beteiligten aus: Was gibt es Neues und wie können andere Mitglieder vom eigenen Wissen profitieren?

FIA ist eine Genossenschaft – Mitglieder müssen daher Anteile erwerben und einen monatlichen Beitrag errichten. Auch werden fünf Prozent des Gewinns fällig, wenn Geschäfte durch das Netzwerk entstanden sind. „Das läuft alles auf einer Vertrauensbasis“, erläutert Bode. Der Gewinn wird am Ende des Jahres ausgeschüttet – ein Teil soll sozialen Zwecken zugute kommen.

Bisher besteht die Akquiseplattform aus 15 Unternehmern. Pro Treffen können maximal drei bis vier Gäste eingeladen werden, die sich vorstellen und bewerben können. Monatlich sollen aber lediglich ein bis zwei neue Mitglieder aufgenommen werden. Ein festes Limit an Teilnehmern gibt es bisher nicht.